Förderverein ist Segen für Mudauer Schule

Mudau. (lm) Binnen weniger Jahre ist es dem Förderverein der Grund- und Hauptschule Mudau gelungen, regen Zuspruch zu verbuchen. Deutlich wurde dies im Rahmen seiner Mitgliederversammlung im PC-Raum der Schule. Hierzu konnte Gerhard Engelhard in seiner Funktion als 1. Vorsitzender des Vereins neben zahlreich erschienenen Vereinsmitgliedern auch Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Ortsvorsteher Klaus Erich Schork und den kommissarischen Schulleiter Konrektor Walter Herkert begrüßen.

In seinem Rechenschaftsbericht wies der Vorsitzende darauf hin, dass der Verein inzwischen auf über 100 Mitglieder stolz sein könne, was auch beweise, dass die Bürger des Kommunalraumes eng mit ihrer heimischen Schule verwurzelt sind. Lobend wurde auch betont, dass sich der Schulträger sehr bemühe, nicht nur den Schulalltag bestens zu unterstützen, sondern mit viel finanziellem Aufwand auch Schule und Umfeld gestalte.

Jüngstes Beispiel dafür seien die Investitionen an den Sportanlagen auf dem Schulgelände. Eine weitere finanzielle Unterstützung sei als wahrer Segen für die Schule durch die Schulz-Stiftung gewährt worden. Den Förderverein sehe man als dritte Finanzhilfs-Säule. Denn dieser sei immer gefordert, wenn es gelte, Finanzen für außerschulische Dinge bereit zu stellen. So habe der Förderverein durch einen erheblichen Zuschuss eine zusätzliche Theateraufführung und die Durchführung eines klassenübergreifenden Projekttages außerhalb des Schulrahmens ermöglicht.




Wie Engelhard weiter ausführte, habe es sich der Verein laut Satzung auch zur Aufgabe gemacht, im sozialen Bereich zu helfen, egal ob bei Härtefällen im Rahmen von Landschulheimaufenthalten oder bei sonstigen Anlässen. Ebenfalls Präsenz und Mitwirkungsbereitschaft zeige man im kulturellen Bereich. Das dokumentiere beispielsweise die Teamarbeit zusammen mit dem Heimat- und Verkehrsverein  und der Gärtnerei Breunig bei den über die Grenzen Mudaus hinaus bekannten „Lichterklängen“ mit. Weiter war man beim „Mudauer Aktiv Tag“ im vergangenen Frühjahr vertreten.

Dem umfangreichen Kassenbericht von Schatzmeisterin Manuela Galm war zu entnehmen, dass sich der Verein neben den moderaten Mitgliedsbeiträgen dankenswerterweise durch erhebliche Spendeneinnahmen finanziert und auf durchaus gesunden Füßen steht. Die Kassenprüfer Bernhard Müller und Josef Friedel bescheinigten Manuela Galm eine saubere, übersichtliche und sehr ordentliche Führung der Kassengeschäfte. Der gesamten Vorstandschaft bescheinigten sie eine sparsame und gute Vereinsführung. Auch als Dank und Anerkennung fiel die Entlastung seitens der Mitglieder einstimmig aus. Nach dem Dank von Gerhard Engelhard für die engagierte Arbeit seiner Vorstandsmitglieder.

Durchweg positiv wurde die Arbeit des Vereins in den Grußworten der Gäste beurteilt. Bürgermeister Dr. Rippberger lobte das gute Miteinander und versprach, den Schulstandort Mudau nach Möglichkeit zu stärken. Ortsvorsteher Schork zeigte sich beeindruckt vom erfolgreichen Wirken des Fördervereins. „Ich stieß immer auf offene Ohren, wenn ich ein Anliegen, das es zu unterstützen galt, vorbrachte“, dankte Walter Herkert als kommissarischer Schulleiter den Verantwortlichen des Fördervereins für die gute harmonische Zusammenarbeit und die Unterstützung. Weiter hob er hervor, dass Schulleitung und Kollegium stets bemüht seien, das schulische Lern- und Umfeld bestens zu hegen und zu pflegen.

Mit dankenden Worten an seine engagierten Vorstandskollegen und einem Ausblick auf anzugehende Projekte schloss Gerhard Engelhard den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse