Am Ende mit 3:3 zufrieden

SG Schefflenz – TSV Sulzbach  3:3

Schefflenz. (ck)  Nach einer richtig guten ersten Hälfte verließen die SG Schefflenz in der zweiten Hälfte scheinbar die Kräfte und man musste letzten Endes mit einem 3:3 mehr als zufrieden sein.

Beide Mannschaften spielten von Beginn an nach vorne und erarbeitenden sich Möglichkeiten. Zweimal war der gut aufgelegte TSV-Keeper bei Schüssen von Martin Schäfer und Steffen Becker auf der Höhe, doch kurz darauf hatte der das Glück des Tüchtigen als Steffen Becker den Ball an den Pfosten setzte. Die beste Chance der Gäste bis zu diesem Zeit war ein abgefälschter Torschuss, den SVS-Keeper Alexander Wetterich noch artistisch zur Ecke lenkte. In der 27. Spielminute flankte Tobias Wanschura den Ball nach innen und beim dritten Versuch traf Steffen Becker zum 1:0 für die SG Schefflenz. Die Antwort der Gäste aus Sulzbach kam in der 35. Spielminute. Ein zu kurz abgewehrter Freistoß fiel vor die Füße von Bernhard, der per Flachschuss ins lange Eck den 1:1 Ausgleichstreffer erzielte. In der 44. Spielminute setzte sich Wanschura im gegnerischen Strafraum gekonnt durch, passte zu Martin Schäfer der platziert zum 2:1 für die SG Schefflenz traf.




Nach dem Seitenwechsel eine Drangphase der Gäste aus Sulzbach. Im Minutentakt hatten sie gute Einschussmöglichkeiten scheiterten aber entweder am exzellenten Schlussmann der SG Wetterich oder am eigenen Unvermögen. Danach Pech für die Schefflenzer, als der Referee bei einem Tor durch Andreas Becker auf Abseits entschied. In der 73. Spielminute fiel dann doch der Ausgleich. Nach einem Freistoß für die Gäste reagierte Bernhard am schnellsten und lenkte den Ball zum 2:2 ins lange Eck. In der 83. Spielminute schien die Partie komplett gekippt. Die Schefflenzer ließen sich auskontern und Sulzbach erzielte das 2:3. In der 89. Spielminute dann doch noch der Ausgleich. Nach einem abgewehrten Freistoß kam der Ball nochmals nach innen und Alexander Frey traf aus kurzer Distanz per Kopf zum 3:3-Endstand.

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Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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