alla hopp!-Planungswerkstätten

Kinder und Jugendliche konnten ihre Ideen einbringen – Gemeinsam mit Planungsbüro Hink wurden Vorschläge zur Gestaltung des Begegnungs- und Bewegungsparks gesammelt

Planungswerkstatt Grundschueler1

Kinder und Jugendliche erarbeiten mit viel Begeisterung kreative Vorschläge für „ihre“ Module der alla hopp!-Anlage. (Foto: pm) 

Buchen. (pm) Mit viel Begeisterung und Kreativität beschäftigten sich zunächst rund 30 Jugendliche und tags darauf noch mehr Grundschulkinder mit der entstehenden Bewegungs- und Begegnungsanlage der Aktion alla hopp!– und dem, was sie sich dort vorstellen könnten an Bewegungs- und Spielgeräten. „Wir sind beeindruckt von den tollen Ideen“, stellten Bürgermeister Roland Burger und Beigeordneter Thorsten Weber zusammen mit den Verantwortlichen des Planungsbüros Hink am Ende erfreut fest.

Die Stadtverwaltung hatte Kinder der Grundschulen sowie die Nutzer der Skateranlage und Jugendliche der städtischen weiterführenden Schulen eingeladen. Ihre „Spielwiese“ waren die jeweiligen Module „Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder“ und „Bewegungsplatz für Jugendliche“, deren Gestaltung derzeit noch völlig offen ist. Die Regularien der Dietmar Hopp Stiftung sehen hier eine frühzeitige Beteiligung von Kindern und Jugendlichen vor. Die Ergebnisse der beiden Planungswerkstätten dienen dann dem Planungsbüro als Anregung und fließen in die konkrete Erarbeitung und Gestaltung der entsprechenden Module ein.

Nach der jeweiligen Begrüßung durch Bürgermeister Roland Burger bzw. Beigeordneten Thorsten Weber und der allgemeinen Information vom federführenden Landschaftsarchitekten Michael Hink über die Aktion alla hopp! ging es gemeinsam  ins Gelände im Bereich der Morre, wo die Bewegungs- und Begegnungsanlage entstehen wird.  Die Jugendlichen konzentrierten sich auf den Bereich an der Skateranlage, die Grundschulkinder legten am nächsten Tag den Schwerpunkt rund um die Kneippanlage. In kleinen Gruppen wurden auf der Basis der gewonnenen Eindrücke Ideen zur möglichen Nutzung des Areals gesammelt. Die Gruppen stellten ihre Überlegungen vor, aus denen letztlich „Favoriten“ ausgewählt wurden.

An diesen Favoriten wurde in einem nächsten Arbeitsschritt gefeilt, bevor die ausgearbeiteten Vorschläge von den Jugendlichen mit Kreide aufgezeichnet und von den Kindern in Werkmodellen gebastelt wurden.

Konkret wünschen sich die Jugendlichen  beispielsweise Bodentrampoline, erweiterte Skatemöglichkeiten, einen Parcours und eine Boulderwand. Ein „Muss“ ist nach ihrer Vorstellung auch ein Treffpunkt zum Entspannen an der Morre unter dem Stichwort „Chillen“.

Die Kinder favorisierten Baumhäuser, einen Parcours bzw. Kletterpark und eine Art Labyrinth. Tunnelrutschen, Trampoline, eine Seilbahn, Spinnennetze zum Klettern und mehr wurden letztlich gebastelt und ergänzten die „Wunschliste“.

Die beteiligten Kinder und Jugendliche werden vom Planungsbüro, das jetzt in die Entwurfsphase geht,  zu gegebener Zeit informiert, welche Ideen in welcher Form in der Planung berücksichtigt bzw. integriert werden konnten.

Bei einer abschließenden Grillrunde wurden die Ideen nochmals besprochen. Auf die alla hopp!-Anlage sind viele gespannt; die jetzt beteiligten Kinder und Jugendlichen blicken aber zweifellos mit besonders viel Vorfreude dem Projekt entgegen.

Planungswerkstatt Jugend3

Kinder und Jugendliche erarbeiten mit viel Begeisterung kreative Vorschläge für „ihre“ Module der alla hopp!-Anlage. (Foto: pm) 

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