
(Grafik:Pixabay)
Anzüge spart man sich mittlerweile eher für Hochzeiten oder für Beerdigungen auf, denn die Zeiten, wo man zu einem Vorstellungsgespräch noch einen Anzug anziehen musste, sind zum Glück schon längst vorbei. Was man genau für ein Vorstellungsgespräch anziehen sollte, hängt in erster Linie von der Branche ab, denn bei Regierungsjobs, im Finanzwesen und auch als Anwalt, kann der Anzug nach wie vor den Ausschlag bei der Bewerbung geben. Ansonsten kann man natürlich auch in Chinohosen und T-Shirts mit einer ausgezeichneten Passform einen guten Eindruck hinterlassen, wobei es sich nicht unbedingt um Luxusmarken handeln muss.
Wichtiger ist die Qualität der Kleidung und auch die Passform. Dadurch wird Selbstbewusstsein übermittelt, sowie auch Achtsamkeit. Empfehlenswert ist aber auch, wenn es sich um anti-bakterielle Oberbekleidung handelt, denn gerade bei Vorstellungsgesprächen kommt es oft zu heftigen Schweißausbrüchen, die selbstverständlich weder durch den Geruch, noch durch hässliche Flecken unter den Achseln wahrgenommen werden dürfen.
Weshalb ist Unterwäsche für ein Vorstellungsgespräch wichtig?
Gerade bei dünnen Hosen, können sich die heißgeliebten Boxershorts leider auch unschön durch die Hose abdrücken, weshalb für Vorstellungsgespräche Hipster oder Slips sicherlich die bessere Alternative sein dürften. Bei Jeans allerdings sollte es in dieser Hinsicht keine großen Probleme geben. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man sich auch in der Unterwäsche richtig wohlfühlt. Sie muss angenehm weich und formbeständig sein, sowie auch super absorbierend. Passend zu den Boxershorts oder anderer Unterwäsche ist auch auf die Unterhemden zu achten. Ein ausgezeichnetes Material für Männer-Unterwäsche ist übrigens Viskose aus Bambus. Auf der Webseite von Bamigo.com werden die Vorteile von diesem Material sehr gut erklärt, wenn man sich u.a. für Bambus Tanktops Unterhemden für Herren interessiert. Bei diesem formbeständigen und angenehm weichem Mischgewebe werden durch den anti-bakteriellen Effekt Feuchtigkeitsflecken und Gerüche gehemmt. Unterhemden und Tanktops sollten auch extra lang sein, damit beim Bücken das Hemd nicht aus der Hose rutschen kann. Etiketten an T-Shirts oder Unterhemden sind nicht nur störend, sondern auch unschön. Bewerber sollten deshalb auch auf dieses Detail bei einem Vorstellungsgespräch achten. Bei Bamigo Unterhemden, T-Shirts oder auch bei der Unterwäsche sind übrigens keine lästigen Etiketten angebracht.
Auf was ist sonst noch zu achten?
Außer der Kleidung und Unterwäsche ist selbstverständlich auch noch auf farblich passende Gürtel, Schuhe und Strümpfe zu achten. Der Gürtel muss auf jeden Fall zu der Schuhfarbe passen und auch die Farbe der Strümpfe dezent sein. Weiße Tennissocken haben bei einem Bewerbungsgespräch nichts verloren, im Zweifelsfall sollte man sich für schwarze Socken entscheiden. Vor allem neue Strümpfe aus synthetischem Material können sich leider elektrisch aufladen, was bei einem Vorstellungsgespräch natürlich nicht gerade angenehm ist. Sie sollten deshalb unbedingt aus einem antistatischen Material sein, was beispielsweise bei Bambus Strümpfen der Fall ist.
Egal ob man sich für eine Führungsposition bewerben will, für einen Nebenjob oder für eine ehrenamtliche Arbeit, Schuhe sind ein sehr wichtiger Faktor, wenn man im Leben Erfolg haben möchte. Die Schuhe dürfen also auf keinen Fall abgelaufen oder schmutzig sein! Es gibt sehr viele Menschen, die sich erst einmal an den Schuhen orientieren, was vor allem bei Frauen häufig der Fall ist. Was männliche Accessoires angeht, so sind eine Uhr und ein eleganter Ring am Finger die Klassiker. Handelt es sich allerdings um Plastik- oder um minderwertigen Schmuck, dann sollte man besser darauf verzichten. Auch ist es absolut unpassend, wenn man sich beispielsweise für einen begehrten Junior-Job postuliert und dabei eine protzende Uhrmarke zur Schau stellt.
Die meisten Männer (und auch Frauen) können nur dann souverän auftreten, wenn sie sich in ihrer Kleidung wohlfühlen. Deshalb sollte bei der Kleiderauswahl für ein wichtiges Vorstellungsgespräch der Wohlfühlfaktor auf keinen Fall außer Acht gelassen werden.
Zusätzlich zu einem perfekt gekleideten Auftritt ist natürlich auch noch auf gepflegte Haare, Bart und Hände zu achten. Lange und schmutzige Fingernägel haben bei einem Vorstellungsgespräch nichts verloren.