Volt kandidiert im Neckar-Odenwald-Kreis

Volt wurde in 44 Wahlkreisen zur Landtagswahl zugelassen

Mosbach.  (ots) Mit der heutigen Zulassung von Volt in Neckar-Odenwald und 43 weiteren Wahlkreisen zur Landtagswahl in Baden-Württemberg steht fest: Die Wähler können erstmals bei einer Landtagswahl eine europaweit aktive Partei wählen. Im Neckar-Odenwald-Kreis tritt Prof. Dr. Dietrich Emmert als Landtagskandidat an. Zweitbewerber ist Volker Egenberger. „Die weit über 4000 Unterschriften sind ein klares Signal für den Wunsch nach mehr europäisch gedachter Politik im Land.” So Chantal Graßelt, Vorsitzende von Volt Baden-Württemberg.

Nach ersten Erfolgen bei der Europawahl will Volt auch bei der Landtagswahl mit jungen Kandidierenden sowie einem modernen Programm erfolgreich sein.

Unter dem Motto “Zukunft. Made in Europe” wird Volt den Schwerpunkt im Wahlkampf darauf setzen, mit bewährten Konzepten aus ganz Europa, sogenannten Best Practices, die bestehenden Grenzen in der Gesellschaft mit progressiver, nachhaltiger und sozialer Politik abzubauen. Im Vordergrund stehen hierbei die Themen Klimaschutz, Digitalisierung in der Bildung, Verwaltung und des Gesundheitswesens, neue Mobilitätsformen, Digitalisierung und der europäische Austausch.

Dabei zieht Volt jedoch eine klare Grenze: In der Klimapolitik gilt es die 1,5°C Grenze nicht zu überschreiten. Volt fordert daher ein klimaneutrales Baden-Württemberg bis 2035.

Über Volt

Volt hat in den letzten drei Jahren in internationalen Teams konkrete Vorschläge ausgearbeitet und dadurch allen anderen Parteien etwas voraus – den Best Practice-Ansatz. Wir müssen nicht immer alles neu erfinden, eine europäische Kommune hat vielleicht schon die Lösung, die wir vor Ort brauchen.

Was können wir von Kopenhagen lernen, wenn es um Fahrradwege in Karlsruhe geht? Was können wir von Tallinn lernen, um die Digitalisierung in Stuttgart voranzutreiben? Sprechen Sie uns an.

Empfehlung  Wahlaufruf von Landrat Dr. Achim Brötel

Volt. Der Name ist Programm – (erneuerbare) „Energie für Europa“. Volt wurde im März 2017 von einer Französin, einem Italiener und einem Deutschen als Reaktion auf den Brexit und den erstarkenden Rechtspopulismus in Europa gegründet. Ihr Ziel: Die erste echte europaweite Partei aufzubauen.

Die Bewegung zielt darauf ab, ein Europa zu verwirklichen, das all seinen Bürgern eine Stimme verleiht. Volt glaubt daran, dass globale Herausforderungen gesamteuropäische Lösungen erfordern. Seit Gründung ist die Bewegung auf Menschen aller Alters- und Berufsgruppen angewachsen. Volt ist mittlerweile in 30 Staaten Europas vertreten, mit Teams in hunderten Städten.

Durch den Aufbau einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft in Europa können grüne Chancen ergriffen, Migration menschenwürdig und verantwortungsbewusst organisiert und mehr Fairness und Gleichberechtigung in der Gesellschaft gefördert werden.

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