14 Kandidaten für den Stadtseniorenrat

 14 Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich der Wahl zum Mosbacher Stadtseniorenrat (auf dem Foto fehlen Willi Gramlich, Hilde Schnabel-Ullrich und Dr. Thomas Theisinger). Eingerahmt werden sie von OB Jann (vorne links) und Joleen Engelfried von der Abteilung Bildung und Generationen (v.re). (Foto: pm)

Mosbach.  (pm) Am 26. Juni wählen die 7.600 Wahlberechtigten Senioreninnen und Senioren in Mosbach per Briefwahl ihre Vertretung. Die Bewerbersuche für das siebenköpfige Gremium hat 14 Kandidaten ergeben, die sich gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Stadtseniorenrats, Oberbürgermeister Michael Jann, der Öffentlichkeit vorstellten.

14 Mosbacher stellen sich der Herausforderung und kandidieren für die vierjährige Amtsperiode des Stadteniorenrates. Ihre Aufgabe wird es sein, die Belange, Probleme und Wünsche der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu vertreten und die Kommunalpolitik mit ihrem Wissen, Ideen und Engagement zu bereichern.

Zur Wahl stehen: Ursula Beckert (Mosbach-Waldstadt), Marina Blaumeiser (Mosbach), Paul Bley (Diedesheim), Sieglinde Dörr-Glas (Mosbach), Anton Geier (Mosbach-Waldstadt), Willi Gramlich (Mosbach), Lilli Hartmann (Lohrbach), Ursula Henrich (Neckarelz), Klaus Hunzinger (Neckarelz), Michael Müller (Mosbach), Viktor Reiter (Mosbach), Hilde Schnabel-Ullrich (Sattelbach), Walter Spohn (Mosbach) und Dr. Thomas Theisinger (Mosbach).

Wahlberechtigt sind Mosbacher, die mindestens 60 Jahre alt sind. Sie erhalten in den nächsten Tagen die Briefwahlunterlagen. Jeder Wähler hat sieben Stimmen und kann jeder Kandidatin / jedem Kandidaten der Vorschlagsliste bis zu drei Stimmen (kumulieren) geben.

Oberbürgermeister Michael Jann ruft alle Wahlberechtigten zu einer regen Teilnahme an der Briefwahl auf, denn „das künftige Seniorengremium vertritt Ihre Interessen! Es ist ein Organ der Meinungsbildung und Ihr Sprachorgan gegenüber der Öffentlichkeit, der Stadtverwaltung und den Verbänden und Institutionen“.

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