08.07.10
Neckar-Odenwald-Kreis. Schon seit Mitte des 20. Jahrhundert ist die Sterberate in Deutschland höher als die Geburtenrate. Zusätzlich steigt die Lebenserwartung. Also steigt auch der Anteil älterer Menschen gegenüber dem Anteil Jüngerer kontinuierlich.
Die Seniorinnen und Senioren heute sind allerdings nicht mehr mit den älteren Menschen von vor 50 oder noch mehr Jahren zu vergleichen; sie sind fitter und aktiver und nehmen in aller Regel ungleich mehr Teil am Leben. Diese Tendenzen unterstützt auch der Kreisseniorenrat, der von Maximilian Bayer geführt wird. Der Kreisseniorenrat versteht sich als gemeinnützige, unabhängige, parteipolitisch und konfessionell neutrale Interessenvertretung der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Zentrale Aufgabe ist die Beratung Älterer in ihren speziellen Sorgen und Problemen sowie die Unterstützung und Förderung ehrenamtlich in der Seniorenarbeit tätiger Menschen, was unter anderem im Rahmen von Seminaren und Vorträgen geschieht. Das Jahresprogramm spiegelt die Aufgabenvielfalt wieder: Englisch für Senioren, Steuertipps für Rentner, ein Ausflug nach Stuttgart, aber auch ein Besuch im Biomassekraftwerk in Obrigheim oder ein Vortrag über die „Patientenverfügung im Spannungsfeld von Medizin, Recht und Familie“.
Maximilian Bayer ist immer auf der Suche nach ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem ganzen Kreisgebiet, um die Arbeit des Kreisseniorenrats entsprechend ausweiten zu können. Wer hier Interesse hat und sich gerne genauer informieren möchte, wendet sich unverbindlich an den Kreisseniorenrat Neckar-Odenwald-Kreis e.V., Freiwilligenzentrum, Ölgasse 5, 74821 Mosbach, Telefon 06261/918711, E-Mail se***********@ne*******************.de.
Infos im Internet:
www.neckar-odenwald-kreis.de.