Weitere Niederlage für die Freya

FC Freya Limbach : TSV Jahn Kreuzwertheim 2:4

 

Limbach. (ol) Bei kühlen Temperaturen begann das Spiel für die Mannen der Freya erfreulich. Bereits in der fünften Minute konnte C. Heckmann per Foulelfmeter das 1:0 erzielen. In der Folge bot sich den Zuschauern ein Spiel ohne große Höhepunkte, bis in der 20. Minute Kreuzwertheim in den Strafraum des FCL vorstieß und ein Gästespieler zu Fall kam. Der Schiedsrichter entschied ebenfalls auf Strafstoß. Die Gäste verwandelten diesen sicher zum Ausgleich. Limbach wurde durch dieses Gegentor unsicher und wurde von Kreuzwertheim nur zwei Minuten später kaltschnäuzig bestraft, als der Ball unhaltbar zum 1:2 ins Tor flog. Mit der Führung im Rücken kontrollierte der TSV das Spielgeschehen bis zur Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel kamen beide Mannschaften unverändert aus der Kabine. Die Gäste verlegten sich aufs Kontern und Limbach hatte gegen die Defensive der Gäste keine zündende Idee um zum Torerfolg zu gelangen. In der 55. Minute spielte Kreuzwertheim nach Balleroberung in der eigenen Hälfte schnell in die Spitze und der Ball strich nur knapp am Tor der Freya vorbei. Fünf Minuten später war es dann allerdings soweit. Die Gäste erhöhten nach einem Abwehrfehler in der 60. Minute auf 1:3. Der TSV kontrollierte nun das Spiel und der FCL machte sich mit vielen Fehlern das Leben schwer, die dank dem Keeper der Freya aber keine weitere Auswirkungen auf das Ergebnis hatten. Es keimte jedoch nochmals Hoffnung bei Limbach auf, als J. Weatherspoon, nach einem Pass in die Spitze, schneller als die Spieler der Gästeabwehr war und den Ball in der 82. Minute zum 2:3-Anschlusstreffer einschob. Kreuzwertheim war allerdings dadurch nicht geschockt und spielte konzentriert weiter, was sich nach mehreren Chancen schlussendlich in der 90. Minute auszahlte, als die Gäste mit dem 2:4 den Endstand markierten und dem FC Freya Limbach eine weitere Niederlage bescherten.

Daten zur Partie:

  • Limbach: Kircher, Fertig, Kuhn, Link, Johmann, Khraibani, Heckmann, Mabjaia, Intagliata, Weatherspoon, Maas
  • Kreuzwertheim: Schwab, Szabo, Schäfer, Nagy, Korkmaz, Rösch, Grenz, Baytekin, Feix, Würzberger, Zehtner (Grötzbach 71.)
  • Tore: 1:0 Heckmann FE (5.), 1:1 Zehtner FE (20.), 1:2 Feix (22.), 1:3 Würzberger (60.), 2:3 Weatherspoon (82.), 2:4 Korkmaz (90.)
  • Schiedsrichter: Marcus Braunert (Mannheim)
  • Zuschauer: 160 

Umwelt

Jugend

„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

Von Interesse

Gesellschaft

Hohe Investitionen nach langem Stillstand

Bürgermeister Markus Haas (2.v.re.), Gesamtkommandant Michael Merkle (re.) und der stellvertretende Abteilungskommandant Sebastian Dietz gratulieren Abteilungskommandant Thomas Stelzer (2.v.li.) zur Beförderung und André Scharnagel (Mitte) zur Ernennung. (Foto: Hofherr) Durch Fortbildungen zur einer modernen Feuerwehr Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Waldkatzenbach begrüßte Abteilungskommandant Thomas Stelzer neben den Mitgliedern der Wehr auch Bürgermeister Markus Haas, Gesamtkommandant Michael Merkle, Ortsvorsteherin Nicole Wagner und die Vorsitzende der Feuerwehrkapelle Stefanie Geier. Nachdem die Versammlung der verstorbenen Mitglieder gedacht hatte, ließ Kommandant Stelzer die Anwesenden wissen, dass die FFW Waldkatzenbach aktuell über einen Personalstand von 16 Aktiven, darunter zwei Frauen, sechs Kameraden in […] […]