Buchen: Donner verschafft dem DRK Gehör

Hörakustiker finanziert den Einbau eines Presslufthorns

 Buchen. Bereits 2009 unterstützte die Firma Donner das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Buchen mit einer Geldspende zur Anschaffung neuer digitaler Meldeempfänger (Piepser) für die „Helfer-vor-Ort“-Gruppe. Umso größer ist daher die Freude bei den Helfern des DRK Buchen, dass sich die Inhaber der Firma Donner erneut zu einer Spende bereit erklärten, um dieses Mal die Kosten in Höhe von 1.100 Euro für den sachgerechten Einbau des Presslufthorns zu übernehmen.

Die Sicherheit der Helfer auf Einsatzfahrten steht an erster Stelle, so der stellvertretende Bereitschaftsleiter Dominic Burger. Schon während der Planungsphase des neuen Einsatzfahrzeuges war deshalb klar, dass ein zusätzlich schaltbares Presslufthorn eingebaut werden soll. Gerade bei starkem Verkehr soll der weithin hörbare Ton das herannahende Einsatzfahrzeug signalisieren und so gefährliche Situationen vermeiden.

Die ehrenamtlichen Helfer des DRK Buchen rücken immer dann aus, wenn bei einem Notfall gerade kein freies Rettungsmittel verfügbar ist, um den Bürgern in und um Buchen qualifizierte Erste Hilfe zu leisten. Sie ergreifen erste lebensrettende Maßnahmen bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes und entlasten damit auch betroffene Angehörige, die in der Regel sehr froh sind, die Verantwortung für erkrankte oder verletzte Verwandte in die Hände der professionellen Ersthelfer legen zu können. Auch wenn der Rettungsdienst bereits vor Ort ist, werden die Helfer vor Ort hinzualarmiert um beispielsweise Hilfestellung zu leisten. Auch die Ortskenntnisse der regionalen Ersthelfer sind in den Odenwalddörfern nicht zu unterschätzen. Darüber hinaus unterstützen sie die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Buchen.

 2016 03 14 Uebergabe Presslufthorn Firma Donner01

Das Bild zeigt Marc Donner und Dominic Burger (v.l.) vor dem neuen Einsatzfahrzeug mit verbautem Presslufthorn. (Foto: privat)

Infos im Internet:

www.der-hoermeister.de 

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse