Spende für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Erneut hat der AWO Ortsverein Mosbach den Fachbereich Psychiatrie mit einer großzügigen Spende überrascht. In der Vorweihnachtszeit übergab AWO Ortsvereinsvorsitzender Cornelius Kotulla 4.000 Euro an die AWO Fachbereichsleiterin Felicitas Tumfart.

Stadtrat Hartmut Landhäußer, Ingrid Landhäußer, Lore Kilian, Fachbereichsleiterin Psychiatrie Felicitas Tumfart, Cornelius Kotulla, Helmut Breunig, AWO Geschäftsführer Peter Maurus. (Foto: pm)

(pm) Der AWO Ortsverein Mosbach e.V. übergibt jedes Jahr eine Spende an einen AWO Fachbereich. Diesmal überbrachte der 1. Vorsitzende Cornelius Kotulla die freudige Nachricht einer Spende über 4.000 Euro für den Fachbereich Psychiatrie der AWO Neckar-Odenwald gGmbH.

Der Fachbereich Psychiatrie hat sechs neue Wohnungen in Mosbach bezogen. Sie sind ein Ersatz für ältere Wohnungen, die nicht mehr die Mindestbauvorschriften des Landes erfüllten. Die Spende ist für die weitere Ausstattung der Wohnungen und der Einrichtung insgesamt gedacht, erklärte Stadtrat Hartmut Landhäußer. Cornelius Kotulla, die bisherige Vorsitzende des AWO Ortsvereins, berichtete, dass der AWO Ortsverein Mosbach e.V. seit 2010 die Einrichtungen für psychisch Kranke mit 25.000 Euro, die AWO Krebsnachsorgeeinrichtung Katharinenhöhe mit 5.100 Euro und die Hausgemeinschaft Elztal-Dallau mit 8.000 Euro gefördert hat.

AWO Fachbereichsleiterin Felicitas Tumfart dankte den Vertretern der AWO Mosbach für ihre dauerhafte finanzielle Unterstützung, für die vielen schönen Begegnungen und gemeinsamen Veranstaltungen mit den Bewohnern und den AWO Mitgliedern. „Dies war und ist gelebte Solidarität”, so der AWO Geschäftsführer Peter Maurus.

Der AWO Ortsverein Mosbach e.V. bildet zukünftig mit den AWO Ortsvereinen Neckarelz-Diedesheim-Neckarzimmern e.V. und Lohrbach e.V. einen gemeinsamen AWO Stadtverband Mosbach und Umgebung.

Informationen zur AWO Neckar-Odenwald unter www.awo-now.de

 

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]