Wertheim: In Handschellen zur Blutentnahme

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

28-Jährige war ohne Licht unterwegs – Helfer wegen versuchter Gefangenenbefreiung im Fokus der Ermittlungen

(ots) Handschließen mussten Beamte des Polizeireviers Wertheim einer Frau anlegen, damit sie diese zu einer Blutentnahme mitnehmen konnten. Die 28-Jährige war in der Nacht zum Pfingstsonntag mit ihrem PKW in Wertheim unterwegs und fiel einer Streife auf, weil sie an ihrem Auto kein Licht eingeschaltet hatte.
[themoneytizer id=”17065-1″]
Obwohl sie nach einer Weigerung belehrt wurde, dass eine Blutentnahme notfalls auch mithilfe von einfacher körperlicher Gewalt durchgesetzt werden kann, wehrte sie sich heftig und versuchte auch, wegzurennen. Das nutzt alles nichts, am Ende entnahm ein Arzt eine Blutprobe. Für die junge Frau bedeutet ihr Verhalten, dass sie nicht nur wegen Trunkenheit im Straßenverkehr angezeigt wird, sondern auch wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Gegen einen Bekannten von ihr, der versuchte, ihr zu helfen und verhindern wollte, dass sie in den Streifenwagen gesetzt werden kann, wird nun wegen versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]