(Symbolbild – Pixabay)
Der Grundriss Ihres neuen Heims steht und das Richtfest war ein voller Erfolg. Nun fehlen noch einige Dinge, die Ihr Haus wetterfest und diebstahlsicher machen, um zur Wohlfühloase zu werden. Hierzu gehört in erster Linie der Einbau von Türen und Fenstern, sowie die Gestaltung von Wänden und Böden.
Was Sie hierbei beachten sollten und welche Möglichkeiten Sie haben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die Wahl der Fenster
Fenster scheinen im ersten Moment unwichtig und als gegeben. Es gibt jedoch sehr viele unterschiedliche Fensterrahmen, Materialien und Designs. Daher sollten Sie sich einen Überblick über die Auswahl aller für Ihr Haus möglichen Fenster verschaffen. Mit genauen Konfiguratoren wird es Ihnen ermöglicht, eine genaue Zukunftsvision auf den Bildschirm zu zaubern, sodass Sie eigene Wünsche weiterhin anpassen können.
Achten Sie vor allem auch auf die Dämmfunktion einzelner Fenster, damit Sie nicht Opfer von überhöhten Heizkostenrechnungen werden. Überprüfen Sie nach dem Einbau die Dämmqualität mit einer Wärmebildkamera oder ziehen Sie Spezialisten hinzu.
Ein Haus, viele Türen
Nicht nur die Beschäftigung mit zukünftigen Fenstern hat eine hohe Relevanz. Auch die im und am Haus verbauten Türen sind signifikant und tragen zum Gesamtbild und der Dämmung des Gebäudes bei. Besonderer Beliebtheit erfreut sich momentan eine Haustür mit 8 Scheiben. Sie sorgt dafür, dass ein Touch von Modernität ermöglicht wird, und zeichnet sich zudem für ihre gute Dämmung aus. Das Gute ist, dass besonders im Internet viele Einzelteile, aber auch allgemeine Materialien angepasst werden können. Somit wird Ihnen die Auswahl Ihrer Wunschhaustür ermöglicht.
Neben der Haustür und den innen verbauten Türen, die Räume voneinander trennen, können Sie über eine weitere Eingangstür nachdenken. Diese kann beispielsweise vom Waschraum in den Garten führen, sodass das Heraustragen und Aufhängen der Wäsche auf der Wäschespinne im Garten vereinfacht wird.
Kaufen Sie eine Nebeneingangstür nach Maß aus Holz, Kunststoff oder Holz Alu, die gut mit der Fassade des Gebäudes und den verbauten Fenstern harmoniert. Dadurch stimmt das Gesamtbild und Sie können sich auf Aspekte innerhalb Ihres neuen Eigenheims konzentrieren.
Die passenden Böden
Der Boden ist ein wichtiger Bestandteil dafür, dass Sie sich in Ihrem Zuhause wohlfühlen können. Daher sollten Sie sich umfassend über aktuelle Trends informieren und Ihren Geschmack abwägen.
In Schlaf- und Wohnräumen wird meist Laminat oder Parkett genutzt. Dieses hält den Raum durch die zusätzliche Dämmung länger warm und kann durchaus auch mit einer Fußbodenheizung verlegt werden. Achten Sie bei Laminat auf eine gute Qualität, da gutes Laminat meist robuster und langlebiger ist.
Die Küche und das Bad werden traditionell gefliest, wobei es mittlerweile auch andere Möglichkeiten gibt. Viele Laminat-Arten sind wasserabweisend und können im Badezimmer genutzt werden. PVC und Vinylböden sind zudem flexibel und besonders für Kinderzimmer geeignet.
Die Farbwahl orientiert sich an geplanten Möbeln und den Wänden.
Die Wände
Sie müssen sich bei den Wandfarben nicht für immer für eine Farbe entscheiden. Da Sie regelmäßig, aber spätestens alle 5 Jahre neu streichen sollten, können Sie sich gut über Trends informieren. Wichtig ist, dass Sie mit der Kombination aus Wänden, Böden und Möbel zufrieden sind.