
(Foto: Liane Merkle)
Donebach. (lm) „Des Menschen Leben lebt im Blut“ zitierte Ortsvorsteher Herbert Scharmann den Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe und zeigte damit seinen Respekt vor dem großen Verantwortungsgefühl, das Alois Köhler mit 125 geleisteten Blutspenden bewiesen habe.
Im Namen des Deutschen Roten Kreuzes überreichte er zusammen mit seinem Stellvertreter Jochen Walz dem selbstlosen Lebensretter die Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl sowie ein Weinpräsent der Gemeinde. Er lobte das uneigennützige und unentgeltliche Handeln von Alois Köhler, wodurch im Laufe der Jahre zahlreiche Leben gerettet werden konnten.
Denn trotz modernster Technik und Medizin, kann unser kostbarer Lebenssaft bis heute nicht künstlich hergestellt werden. Die Medizin kann verunfallten und kranken Menschen nur helfen, durch Menschen wie Alois Köhler.