Julian Stipp will Mosbacher OB werden

OB Julian Stipp

(Foto: pm)

Oberbürgermeister-Wahl am 26. Juni 2022

Mosbach.  (pm) Julian Stipp bewirbt sich als Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Mosbach. Der 36-Jährige gebürtige Limbacher ist seit 2016 Bürgermeister der Gemeinde Salach im Landkreis Göppingen.

„In den letzten Jahren konnten wir in Salach gemeinsam vieles voranbringen. Vor allem die Entwicklung des Schachenmayr-Areals als Projekt der Internationalen Bauausstellung ist mir eine Herzensangelegenheit. Da in diesem Projekt und an anderer Stelle mittlerweile wichtige Meilensteine gelegt sind, ist nun ein geeigneter Zeitpunkt, meine bisherigen Erfahrungen als Bürgermeister und neue Ideen in Mosbach einzubringen“, begründet Stipp seine Kandidatur. Hinzu komme, dass es immer eine besondere Aufgabe sei, die eigene Heimat mitzugestalten. Als langjähriger Gemeinderat seiner Heimatgemeinde Limbach kennt Julian Stipp Mosbach und den Neckar- Odenwald-Kreis sehr gut.

Julian Stipp vertritt die Gemeinde Salach in zahlreichen Gremien. Darüber hinaus gehört er dem Sozialausschuss des Städtetages Baden- Württemberg und seit 2019 dem Kreistag des Landkreises Göppingen an. Dort ist Stipp stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion. „Ich bin Sozialdemokrat. Mir ist es aber wichtig, Oberbürgermeister für alle Mosbacherinnen und Mosbacher zu sein. Deshalb trete ich aus Überzeugung unabhängig an.

Es geht nicht um schwarze, grüne, rote oder gelbe Ideen in der Kommunalpolitik, sondern um den jeweils besten Weg, den es für die Stadt zu finden gilt“, so der gelernte Jurist.
Zu den anstehenden Aufgaben in der Großen Kreisstadt Mosbach führt Stipp aus: „Mosbach braucht eine Gestaltungsoffensive, die auch neue Perspektiven einbringt. Wirtschaftlicher Wandel, die älter werdende Gesellschaft, ausreichender und bezahlbarer Wohnraum, Klimaschutz und Digitalisierung sind die großen Themen unserer Zeit, die kommunalpolitisch für Mosbach beantwortet werden müssen. Hinzu kommen die Folgen der Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine. Gemeinsam mit Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung möchte ich hierfür mit neuen Ideen anpacken und meine Kompetenzen und Erfahrungen in das Amt des Oberbürgermeisters einbringen.“

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