Booster für den Ländlichen Raum

(Foto: Ministerium)

625 000 Euro ELR-Förderung für Gemeinden im Neckar-Odenwald-Kreis

Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Im Ländlichen Raum in Baden-Württemberg läuft es richtig rund! Wie der CDU-Landtagsabgeordnete und Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am Donnerstag mitteilte, erhalten 244 besonders dringliche Projekte in ländlichen Gemeinden eine unterjährige Förderung im Rahmen des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR).

Dabei handelt es sich um strukturell wichtige Projekte im privaten, kommunalen und gewerblichen Bereich. Mit dabei sind auch zwölf Projekte aus dem Neckar-Odenwald-Kreis. „Durch die unterjährige Förderung des ELR können gut vorbereitete Vorhaben und Projekte zügig starten.

Ich freue mich sehr, dass auch in dieser Förderrunde wieder Projekte aus dem Landkreis mit dabei sind. Ein klares Zeichen, wie kreativ, engagiert und motiviert unsere Kommunen, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger im Ländlichen Raum sind. Das ist für mich ein besonderer Ansporn, mich weiter mit Herzblut für die Belebung des Ländlichen Raums einzusetzen “, sagt Peter Hauk.

Das größte Förderobjekt steht in Asbach, dort wird der Umbau einer Gemeinschaftseinrichtung mit 333.760 Euro ELR-Zuschuss bedacht.

Besonders erfreulich ist, dass elf innerörtliche Wohnbauprojekte unterstützt werden. Nämlich in Waldmühlbach, Götzingen, Hainstadt, Lohrbach, Neckargerach, Neckarzimmern, Neunkirchen, Großeicholzheim, Seckach, Waldkatzenbach und Walldürn.

„Die rund 300 000 Euro an ELR-Mittel geben Anstoß, dass sich unsere Ortskerne weiter entwickeln und belebt bleiben“, so der Minister.

„Ich möchte allen, die gerade ein neues Projekt, eine Modernisierung oder Umnutzung in ländlich geprägten Orten planen, ans Herz legen, sich für die nächste, bereits veröffentlichte Förderrunde des ELR zu bewerben. Es können erneut Maßnahmen gefördert werden, die die Struktur im Ländlichen Raum verbessern. Packen Sie es an, die Bewerbungsfrist läuft in den meisten Gemeinden noch bis Mitte September.“

 

Umwelt

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