Bunte Sitzecken schaffen freundliche Atmosphäre in Schulräumen
Das Bild zeigt den 1. Vors. G. Engelhard, Rektor Andres, stellvertr. Vors. Frau Rögner, Elternvertreterinnen Frau Stich und Frau von Wedel und H. Ries vom Regionalzentrum Neckar-Franken der EnBW zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule Mudau. (Foto: privat)
Mudau. Übermütige Kinderstimmen, herzliches Lachen – einfach Freude pur – herrschte vergangene Tage in den Klassenzimmern der Grundschule Mudau.
Endlich waren die neuen bequemen und farbenfrohen Möbel für die neu einzurichtenden Rückzugsecken in den Klassenzimmern eingetroffen. Genutzt sollen diese pflegeleichten, sehr hygienischen und den Brandschutzbestimmungen entsprechenden Sitzgelegenheiten zum Lesen, Verweilen oder vielleicht auch mal zum Ausspannen.
Beschafft wurde diese sinnvolle Einrichtung nachdem ausgediente Sessel und Sofas aus gesundheitlichen Gründen ausrangiert werden mussten. Da über den laufenden Schuletat diese größere Investition nicht eingeplant war, erklärte der Förderverein der Grund-und Hauptschule Mudau seine Bereitschaft, die Finanzierung zu übernehmen. Erleichtert wurde diese durch frühere Zuwendungen, die bei der Gemeindekasse geparkt waren, durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und einen neu gewonnenen Sponsor. Hier konnte die EnBW ausfindig gemacht werden, die dank einer großzügigen finanziellen Unterstützung ihre Verbundenheit mit der Region Mudau und der Bevölkerung des hiesigen Kommunalraumes hervorheben wollte.
Die Vorstandschaft des Fördervereins der GHS Mudau mit ihrem Vorsitzenden Gerhard Engelhard, der Stellvertreterin Dana Rögner, dem Schulleiter Rektor Roman Andres und dem Konrektor Walter Herkert danken in erster Linie dem Sponsor und allen übrigen, die durch ihre Spende an die Schule bzw. den Förderverein die Anschaffung ermöglichten.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die schmucken, kuscheligen und bunten Sitzmöbel eifrig genutzt, schonend behandelt und auch pädagogisch sinnvoll eingesetzt werden.
Vorstandschaft und Schulleitung wären erfreut darüber, wenn sich die Bevölkerung auch in Zukunft durch Mitgliedschaft oder Spenden an dieser sinnvollen Bürgerinitiative beteiligen würden.