TSV Buchen II- TV Eberbach 69:48
Buchen. (pm) Nach den Siegen über die BG Viernheim/Weinheim IV, den TV Sinsheim und den TV Eppingen, stand für die zweite Herrenmannschaft der Buchener Basketballer am vergangenen Wochenende das zweite Heimspiel der Saison an. Zu Gast in der Sport- und Spielhalle war der TV Eberbach, gegen welchen man bereits im Vorfeld der Saison ein Testspiel bestritten hatte. Obwohl man sich damals in Eberbach knapp geschlagen geben musste, war man vor dem Spiel guter Dinge, aber auch gewarnt. Erfreulicherweise unterstützte der letztjährige Coach der Meisterrunde Jakob Przybylski in diesem Spiel, für welches er extra aus Hessen angereist war, die Mannschaft von der Trainerbank aus. In einer etwas anderen Besetzung, als noch beim Testspiel, starteten die Grün-Weißen in die Begegnungen. Im ersten Viertel konnte jedoch keine der beiden Mannschaften überzeugen und so wurden insgesamt nur 16 Punkte erzielt (9:7). Im zweiten Spielabschnitt fanden nun endlich die Würfe ihr Ziel, sodass beide Mannschaften in der Offensive nun einen guten Rhythmus gefunden hatten. Buchen agierte insgesamt etwas geschickter und ging so mit einer Neun-Punkte-Führung in die Halbzeitpause (31:22). Nach dem Seitenwechsel spielten beide Mannschaften gut auf, sodass der Vorsprung annähernd gleich blieb (51:41). Im Schlussviertel hatten die Gäste etwas mit konditionellen Problemen zu kämpfen, sodass sich Buchen noch weiter absetzen und schließlich einen 69:48-Heimsieg einfahren konnte.
Damit ist die zweite Herrenmannschaft nach vier Spielen ungeschlagener Tabellenführer der Kreisliga B2. Eine Situation, die man bereits aus der vergangenen Saison nur zu gut kennt und daher weiß, dass man sich keinesfalls auf seinen Erfolgen ausruhen kann, um am Ende wirklich ganz oben zu stehen. Weiter geht es am 15. November auswärts bei der SG Mannheim VI.
Es spielten: N. Heydler (15 Punkte/2 Dreier), J. Oberhauser (14/2), M. Linsler (9/1), J. Manggold (8), S. Börkel (6), P. Götzinger (6), M. Hartmann (5/1), B. Kreuter (4), T. Geier (1), H. Maier (1), J. Günther und P. Schöllig.