Gerechtes Remis im Derby

Symbolbild

SV Wagenschwend – Freya Limbach 1:1

(bd) Mit einem leistungsgerechten Remis endete das Samstags-Derby zwischen dem SVW und den Gästen aus Limbach.

Der Tabellendritte Limbach kam besser in die Partie und hatte bis zur 5. Minute drei Eckstöße zu verzeichnen, wobei der letzte mit Glück die Führung hätte bringen können, doch Dorn konnte den Kopfballaufsetzer ohne Mühe parieren. Im Gegenzug dann Glück für die Freya, als Stipp Schäfers Abschluß an den Pfosten klären konnte, von wo er ins Feld zurück sprang. Nun entwickelte sich ein verteiltes Spiel auf sehr holprigem Untergrund, das von beiden Seiten engagiert, aber jederzeit fair geführt wurde.

In der 29. Minute nutzten die Gäste einen Ballverlust im Spielaufbau und passten nach rechts auf den eminent gefährlichen Khraibani. Der auffälligste Gästeakteur flankte auf Kuhn, der per Direktabnahme zum 0:1 einschoß. Bis zur Halbzeit waren auf Gästeseite noch ein Bachmann – Schuß zu verzeichnen, für den SVW hätten Schäfer, Dylla und Brenneis ausgleichen können. Bei dessen Schuß in der 44. zeigte Kircher seine Klasse.

Nach Wiederanpfiff verfehlte Bachmann knapp, als er einen von Khraibani schnell augeführten Freistoß gekonnt über Dorn loppte, aber gerinfügig daneben traf(49.). Danach gehörte die Halbzeit dem SVW, der nun in der Defensive um die jungen Akteuere Jakob und Zimmermann sehr gut stand und nichts mehr zuließ. Die Heimelf erspielte sich zunehmend Chancen, der Ausgleich gelang Christian Schäfer in der 64., der einen an ihm verschuldeten Elfmeter souverän einschoß. Vier Minuten später hatte Dylla Pech, dessen druckvoller Kopfball vom Innenpfosten heraus prallte. Trotz Feldvorteilen für die Einheimischen hielt sich die Freya in der Folge schadlos. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, doch Schiedsrichterin Julia Sturm hatte die Begegnung mit klarer Ansage und umsichtiger Leitung bestens im Griff.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]