Mosbach/Buchen.(ots) Gleich fünf Mal mussten Beamte der Polizeireviere Mosbach und Buchen von Montag bis Dienstag zu Wildunfällen im Neckar-Odenwald-Kreis ausrücken. Nicht nur Dunkelheit beziehungsweise rutschige und glatte Fahrbahnen können im Herbst und im Winter zur Gefahr für Autofahrer werden.
Das Unfallrisiko steigt auch durch Wildtiere, die im Schutz der Dunkelheit unterwegs sind und oftmals zu spät erkannt werden wenn sie Straßen, insbesondere in Waldgebieten, überqueren. Am frühen Montagmorgen kam es auf der L 585 zwischen Mudau und Buchen zu einem Zusammenstoß zwischen einem Seat und einem Reh. Das Tier wurde dabei getötet, an dem Auto entstand Sachschaden. Gegen 20.45 Uhr ereignete sich dann ein Unfall auf der K 3915 zwischen Buchen und Hettigenbeuren. Dabei kam es lediglich zu Sachschaden. Ein Hyundai-Fahrer hatte mit seinem Auto ein Wildschwein erfasst. Dieses rannte anschließend in den Wald davon. Tragischer endete ein Wildunfall für gleich zwei Wildschweine gegen 21.40 Uhr in Elztal. Eine Citroën-Fahrerin stieß auf der B 27 gleich mit zwei Schwarzkitteln zusammen. Beide Tiere überlebten den Unfall nicht. Ebenfalls getötet wurden zwei Wildschweine um 0.20 Uhr bei einem Wildunfall zwischen Sulzbach und Dallau. Ein Opel-Fahrer war auf der L 587 unterwegs und versuchte noch zu bremsen als er die Tiere sah. Einen Zusammenstoß konnte er aber nicht mehr verhindern. Zum Kontakt zwischen einem Reh und einem Renault kam es am Dienstagmorgen auf der L 589 zwischen Waldbrunn und Lohrbach. Das rannte nach dem Unfall in den Wald davon. Auch der Kleinwagen wurde beschädigt. Insgesamt entstand bei den Unfällen Sachschaden in Höhe von weit über 10.000 Euro. Menschen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Um die Zahl von Wildunfällen niedrig zu halten, rät die Polizei allen Autofahrern bei Dämmerung und in der Dunkelheit insbesondere außerorts stets vorsichtig und aufmerksam zu fahren.
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