(ots) Ob auf der Kreisstraße zwischen Hainstadt und Walldürn-Hornbach Wilderer unterwegs waren, versucht derzeit das Polizeirevier Buchen zu klären. Auf der Strecke war es am Freitag, gegen 7.30 Uhr, zu einem Wildunfall gekommen. Der Autofahrer musste die Unfallstelle kurz verlassen, um von einem Grillplatz aus mit dem Handy die Polizei zu rufen. Als er kurze Zeit später mit den Beamten wieder an die Unfallstelle kam, war das Tier, welches bei dem Unfall zuvor getötet worden war, nicht mehr da. Lediglich Blut- und Schleifspuren konnten an der Unfallstelle festgestellt werden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich ein Unbekannter den Kadaver angeeignet hat. Der Verdacht, dass es sich dabei um ein anderes Wildtier gehandelt haben könnte, ist spätestens seit Sonntagnachmittag unbegründet. Zu diesem Zeitpunkt wurden nämlich die Reste eines vermutlich bei einem Wildunfall getöteten Rehs in einer Plastiktüte auf dem Grillplatz ganz in der Nähe der Unfallstelle von Freitag aufgefunden. Möglicherweise handelt es sich auch um das Tier, das dabei getötet wurde. Es ist durchaus denkbar, dass der Kadaver freitags unmittelbar nach dem Unfall von einer unberechtigten Person mitgenommen wurde und auch wieder abgelegt wurde, nachdem der oder die Unbekannte bemerkt hatte, dass das Fleisch des Tieres durch den Unfall nicht mehr verwertbar war. Das Polizeirevier Buchen, Telefon 06281 9040, bittet Zeugen, die am Freitag, zwischen 7.30 Uhr und 8.10 Uhr auf dem Streckenabschnitt zwischen Hainstadt und Hornbach verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, um Hinwiese.
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