Bildband zum 150-jährigen Bestehen der Tauberbahn

Aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Tauberbahn hat der Main-Tauber-Kreis einen Bildband über den Zeitraum 1990 bis heute mit einem Ausblick in die Zukunft herausgegeben. Der Bildband ist gegen eine Schutzgebühr von 3 Euro am Festsonntag, 6. Mai, an den Bahnhöfen Wertheim und Lauda erhältlich. (Foto: Thoma Weller)

Neues Buch berichtet über Zeit seit 1990 und blickt in die Zukunft

(pm) Aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Tauberbahn hat der Main-Tauber-Kreis gemeinsam mit mehreren Autoren und Sponsoren einen Bildband herausgegeben. Der Bildband stellt eine Ergänzung zum 1990 erschienenen Buch über die Geschichte der Eisenbahn im Main-Tauber-Kreis dar. Daher umfasst der neue Bildband den Zeitraum von 1990 bis heute und gibt darüber hinaus einen Ausblick auf die voraussichtliche weitere Entwicklung. Die Gesamtredaktion und das Layout hat Thomas Weller übernommen.
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Neben einer kurzen Chronik der Tauberbahn umfasst der 56-seitige Bildband Beiträge von Jochen Müssig (Dezernent im Landratsamt Main-Tauber-Kreis) zur Zukunft des Schienenpersonennahverkehrs im Main-Tauber-Kreis, von Uwe Büttner über die Bahnhöfe zwischen Crailsheim und Wertheim, zu der von Landrat Reinhard Frank initiierten Rettungsaktion für die Tauberbahn im Jahr 2006 und vom ehemaligen Fahrplanentwickler des Landes Baden-Württemberg, Gerhard Schnaitmann, über die Fahrplanentwicklung auf der Tauberbahn seit den 1980er Jahren.

Beiträge über den Fahrradtransport auf der Tauberbahn, den Verkehrsverbund Rhein-Neckar, das Reisezentrum am Bahnhof Lauda und das Unternehmen DB Regio Westfrankenbahn GmbH ergänzen das Buch.

Erhältlich ist der Bildband im Landratsamt Main-Tauber-Kreis in Tauberbischofsheim in der Geschäftsstelle des Tourismusverbandes „Liebliches Taubertal“ sowie am Jubiläumssonntag, 6. Mai, am Bahnhof Wertheim am Informationsstand der Westfrankenbahn GmbH sowie in Lauda am Bahnhof am Informationsstand der Verkehrsgesellschaft Main-Tauber (VGMT). Für den Bildband wird eine Schutzgebühr von drei Euro erhoben.

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