Mosbach: Schillerstraße wieder frei

(Foto: pm)

Busse fahren wieder den normalen Weg

Mosbach. (pm) Gute Nachrichten gibt es für die Autofahrer in Mosbach: Ab Mittwoch, den 28. August um 8 Uhr ist die Kreuzung Schillerstraße/Pfalzgraf-Otto-Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Ursprünglich sollte die Sperrung bis zum Ende der Sommerferien dauern.

Die Neckargeracher Firma HLT hat es aber in einer wesentlich kürzeren Zeit geschafft, die Fahrbahn auf eine Länge von etwa 100 Metern zu erneuern. Der Grund liegt darin, dass die zeitintensiven und aufwändigen Arbeiten an den Bushaltestellen und Gehwegen bereits vor Ferienbeginn erledigt werden konnten. So konnte man sich nun auf die reine Fahrbahn konzentrieren und diese samt Unterbau in zweieinhalb Wochen herstellen.

Letzte Markierungsarbeiten erfolgen am Dienstag, so dass es am Mittwoch wieder Fahrt frei heißt. Auch der Busverkehr verläuft ab Mittwoch, 8 Uhr, wieder normal über die Pfalzgraf-Otto-Straße.

Weitergebaut wird in den nächsten Wochen an den Bushaltestellen „Heinrich-Heine-Straße“ und „Neckar-Odenwald-Zentrum“, außerdem erhält die Pfalzgraf-Otto-Straße nahe der Einmündung der Friedrich-Hölderlin-Straße einen Fußgängerüberweg in Form eines Zebrastreifens. Geringe Verkehrsbehinderungen sind durch diese Arbeiten weiterhin möglich, zu einer Vollsperrung der Straße wird es aber nicht mehr kommen.

Auch in der Friedrich-Hölderlin-Straße wird in dieser Woche die Fahrbahn erneuert. Auf einer Länge von rund 120 Meter wird die alte, stark schadhafte Fahrbahndecke abgefräst und erneuert. In diesem Zusammenhang wurde bereits die Haltestelle „Mörikeweg“ barrierefrei ausgebaut.

Neun Bushaltestellen wurden und werden noch in diesem Sommer durch die Firma HLT umgerüstet. Insgesamt sind dann im Zuge des laufenden Umrüstungsprogramms der Stadt 35 Haltestellen barrierefrei ausgebaut, 14 weitere sind in der Vorbereitungs- oder Planungsphase.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]