Ungarisch-schweizerisches Duo an zwei Flügeln

 (Foto: Irene Zandel)
Mosbach.  _(pm)
Am Sonntag, den 24. November, 20 Uhr wird in der Reihe der „Mosbacher Klassischen Konzerte“ in der Alten Mälzerei das ungarisch-schweizerische Klavierduo Adrienne Sóos/Ivo Haag gastieren. Das Duo nimmt seit langem einen festen Platz unter den besten Kammermusik-Ensembles der Schweiz ein. An der Liszt-Akademie Budapest haben sich die beiden kennengelernt, über längere Zeit hat sie der große ungarische Pianist András Schiff künstlerisch beraten.

Erst kürzlich trat das Duo bei den „Internationalen Pianisten Mainz“ auf, immer wieder auch beim Carinthischen Sommer, der Schubertiade Feldkirch und vielen anderen Festivals. Seine Ersteinspielung der für Klavierduo bearbeiteten Brahms-Sinfonien sowie zahlreiche andere CDs zeugen von hohem Rang und dem Bestreben, interessante und ungewöhnliche Programme zusammenzustellen.

Der Glücksfall, dass die Alte Mälzerei über zwei Konzertflügel verfügt, ermöglicht ein Programm, wie es nicht überall geboten werden kann. Neben zwei Mozart-Werken werden Adrienne Sóos und Ivo Haag ein Stück des Schweizer Komponisten Rudolf Kelterborn sowie eine ganz besondere Rarität spielnn: Camille Saint-Saëns ́ Bearbeitung der großen h-moll-Sonate von Franz Liszt für zwei Klaviere.

Von 19.15 bis 19.30 Uhr findet im Kleinen Saal der Alten Mälzerei eine Konzerteinführung statt. Karten gibt es bei der Tourist Information am Marktplatz Mosbach (Tel. 06261/91880), bei Reservix sowie an der Abendkasse.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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