85-Jähriger stirbt an Corona

(Symbolbild – Pixabay)
Mosbach. (pm) Das Gesundheitsamt erhielt am Dienstag Kenntnis über einen weiteren Todesfall im Landkreis mit COVID-19. So verstarb im Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken ein 85-jähriger Mann.

Außerdem wurden heute 14 neue Infektionsfälle beim Gesundheitsamt in Mosbach registriert. Derzeit sind daher 306 aktive Fälle bekannt. Die Gesamtzahl aller festgestellten Corona-Infektionen im Neckar-Odenwald-Kreis liegt 3.894. Die aktuelle Inzidenzzahl ist 141,3. Damit liegt der Landkreis nach wie vor im Spitzenfeld des Landes Baden-Württemberg.

Für Fragen rund um Corona stehen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

Bürgertelefon im Landratsamt:
Für Fragen stehen geschulte Mitarbeiter unter der Telefonnummer: 06261/84 3333 und der Telefonnummer: 06281/5212-3333 zur Verfügung.
– Werktags von 8 Uhr – 16 Uhr
– Samstag und Sonntag von 11 Uhr – 15 Uhr

Hotline des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg:
Darüber hinaus können sich Bürger täglich von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr unter der Telefonnummer 0711 / 904-39555 an eine eigens eingerichtete Hotline des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg wenden.

Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit:
Die Corona Hotline des Bundesgesundheitsministeriums ist unter der Telefonnummer: 030346465100 zu erreichen.Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 im Neckar-Odenwald-Kreis steigt somit auf 114.

Umwelt

17456072864174 rfoaly.jpg
Top

Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

Von Interesse