So grüßt Osterburken ab Neujahr an den Ortseingängen. (Grafik: pm)
Osterburken. (pm) Vor wenigen Tagen kam im Mail-Postfach von Bürgermeister Jürgen Galm ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für die Stadt Osterburken an. Absender war der baden-württembergische Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen, Thomas Strobl.
Die digitale Post enthielt die frohe Nachricht, dass der Antrag der Stadt Osterburken, die Zusatzbezeichnung „Römerstadt“ in den Namen der Stadt aufzunehmen zu dürfen, bewilligt wurde. Somit ist diese Bezeichnung, unter der Osterburken bereits seit Jahren bekannt ist, nun auch höchstoffiziell bestätigt.
Die entsprechende Urkunde wird Bürgermeister Galm in der kommenden Woche aufgrund der Corona-Pandemie virtuell von Minister Strobl entgegennehmen. Die Bezeichnung „Römerstadt“ darf dann ab 01. Januar 2022 auch auf den Ortstafeln an den Ortseingängen angebracht werden.
„Ich freue mich sehr darüber, dass der gemeinsame Antrag von Gemeinderat und Verwaltung erfolgreich war. Damit erfährt unsere Römerstadt gerade auch im Hinblick auf den Tourismus eine Aufwertung“, freut sich Jürgen Galm.
Das Innenministeriumg genehmigt die Bezeichnung „Römerstadt“. (Foto: pm)