Auch im Internet präsentiert sich das neue Start Up aus Buchen. (Screenshot: Hofherr)
Buchen. (pm) Das von der Schubert Business Development GmbH (Crailsheim) und der Weiss GmbH (Buchen, Odenwald) gegründete Start-up pssbl. Robotics GmbH will im Maschinen- und Anlagenbau die Einführung von Robotik vereinfachen.
Dazu setzt Geschäftsführer Tobias Frank auf integrierte Roboterpakete und eine teils KI-basierte Steuerungsplattform. Die Idee hinter dem neu gegründeten Unternehmen ist so einfach wie revolutionär.
pssbl. (sprich: „Possible“) hat sich zum Ziel gesetzt, Robotik intuitiv, benutzerfreundlich und anpassungsfähig zu gestalten. Dabei sollen die Technologien für jedermann zugänglich sein. Das Start-up wird seine Lösungen so gestalten, dass sie unabhängig von den Fähigkeiten, technischen Kenntnissen, Sprache und Rahmenbedingungen der Anwender funktionieren werden. Gleichzeitig lässt die Plattform Schnittstellen offen, durch die Anlagen- und Maschinenbauer ihr Know-how in das System integrieren können.
Abonnieren Sie kostenlos unseren WhatsApp-Kanal.
„Automatisierung und Robotik sind die Treiber einer starken produzierenden Wirtschaft – in Hochlohnländern, gerade aber auch in
aufstrebenden Regionen. Mit pssbl. ermöglichen wir Unternehmen egal welchen Entwicklungsstands die Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg. pssbl. wird Ideen frei von einschränkenden Rahmenbedingungen und unter Einbeziehung des Kunden-Know-hows wahr werden lassen“, so Tobias Frank, Geschäftsführer von pssbl.
Der studierte Ingenieur der Robotik und Automatisierungstechnik ist bereits seit über zehn Jahren bei Weiss tätig und bringt einen weitreichenden Erfahrungsschatz mit. Der Anspruch von pssbl. ist hoch, doch mit Schubert und Weiss stehen hinter dem Unternehmen zwei erfahrene Marktteilnehmer. Die beiden Familienunternehmen vereint eine über 100-jährige Erfolgsgeschichte im Maschinenbau und in der Automatisierung die sie nun im Rahmen von pssbl. bündeln.
Der Firmensitz ist in Buchen. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 06. November 2023. Die Schubert Business Development GmbH und Weiss halten jeweils 50 Prozent am neu gegründeten Unternehmen.