Alle Generationen miteinbeziehen

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(Foto: pm)

Kandidaten der CDU stellen sich in Rippberg und Hornbach vor

Rippberg/Hornbach. (pt) Am vergangenen Samstag besuchten die Kandidaten der CDU für die Kommunalwahl am 09. Juni die Walldürner Ortsteile Rippberg und Hornbach. Vor der eigentlichen Kandidatenvorstellung machte man sich, gemeinsam mit interessierten Bürgern, zunächst auf den Weg durch die Ortschaften, wo Ortsvorsteher Wolfgang Stich über aktuell wichtige Projekte informierte.

Los ging es in Rippberg an der Grundschule, deren Sanierung im letzten Jahr fertiggestellt werden konnte. Mit dem Blick auf das tolle Ergebnis stellte der Stadtverbandsvorsitzende Fabian Berger die große Bedeutung solcher Projekte für Walldürn heraus und ergänzte: “Die CDU stand von Beginn an hinter der Sanierung der Grundschule.“

Den nächsten Generationen einen geeigneten Lernort zu schaffen ist eine Investition in die Zukunft. Leider habe es einige Zeit gedauert, bis alle Fraktionen von der Notwendigkeit des Projekts überzeugt waren.

Danach ging es weiter an den Standort des Bauhofs in Rippberg. Im Gebäude gebe es Kapazitäten, welche der Ortschaftsrat gerne für einen Jugendraum und für einen Seniorentreff nutzen würde. Gerade das Thema Jugendräume und generationenübergreifende Treffpunkte lägen der CDU am Herzen, sagte der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Uwe Berberich. “Wir müssen Räume für Begegnung schaffen und die Jugend aktiv einbinden.”

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Auch beim Bauhof sind noch diverse Optimierungen nötig, um den Arbeitsablauf zu verbessern, so fehlt beispielsweise noch ein Unterstellplatz oder Garage für Geräte und Maschinen. Hierdurch könnte auch die Feuerwehr entlastet werden, da im Feuerwehrhaus Lagerflächen genutzt werden. Die Feuerwehr hat ebenfalls Platzbedarf.

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Thomas Trunk, selbst aktiver Feuerwehrmann, bemerkte hierzu: “Die Lagerung von Sandsäcken vor Ort wäre gerade mit Blick auf die Entwicklung des Wetters und der Tallage sinnvoll und durch den dann freien Platz im Feuerwehrhaus möglich.” Unterwegs wurden von Ortsvorsteher Stich noch weitere Themen vor Ort angesprochen, wie der Bauplatzbedarf oder dringend nötige Straßensanierungen. Lobend erwähnte Stich das großartige Angebot der Ortschaftsverwaltung vor Ort, welches von den Bürgern gut angenommen und genutzt wird.

Im Anschluss ging es weiter nach Hornbach, wo man am Dorfgemeinschaftshaus startete. Hier wurde von Ortsvorsteher Stich die nötige Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses angesprochen, da auch hier dringender Platzbedarf herrscht. Weiter ging es zum Ort der Besinnung und der Grotte am Friedhof. Hier zeigte Stich beispielhaft auf, was eine aktive Dorfgemeinschaft erreichen kann. Es brauche Menschen, die aktiv daran mitarbeiten, die eigene Heimat zu stärken. Stich ergänzte: “Heimat ist mehr als ein Wohnort, Heimat ist dort, wo man sich engagiert und einbringt, und das gelingt in Hornbach und Rippberg sehr gut.”

Zum Abschluss ging es ins Gasthaus „Lamm“. Der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Michael Rupprecht begrüßte alle Anwesenden herzlich. Zunächst stellten sich die Kandidaten für den Ortschaftsrat vor. Im Anschluss berichtete der Fraktions- und Stadtverbandsvorsitzende Fabian Berger von den Zielen, die sich die CDU für die kommenden fünf Jahre im Gemeinderat gesetzt hat.

“Wir stehen für die Entwicklung der Gesamtstadt. Von A wie Altheim bis W wie Wettersdorf stehen wir für eine starke und lebenswerte Heimat”, so Berger. Mit einer guten Mannschaft könne man viel erreichen und man habe tolle Kandidaten im gesamten Stadtgebiet. So leitete Berger zur Vorstellung der Kandidaten für Gemeinderat und Kreistag über. Im Anschluss ließ man den Abend in geselliger Stimmung ausklingen.

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