Wertheim: Einbruch in Vereinsheime

In der Zeit zwischen Donnerstag, 29.06.2017, 19.30 Uhr und Freitag, 30.06.2017, 09.00 Uhr, wurden die Vereinsheime des Sportfischereiverein und der Marine-Jugend aufgebrochen. Zunächst verschafften sich vermutlich
zwei Einbrecher Zugang zum Gelände durch Aufbrechen des Gartentores.
An beiden Vereinsheimen wurden die Türen aufgehebelt.
Nach Stand der Ermittlungen wurden im Fischerheim mehrere Türen und Fenster aufgebrochen. Vermutlich wurde hier nichts entwendet. Im Vereinsheim der Marinejugend versuchten die Unbekannten nach Aufhebeln der Türe einen Zigarettenautomaten zu öffnen. Dies gelang jedoch nicht. Außer
einem kleineren Geldbetrag wurde hier nichts entwendet. Es entstand
ein Sachschaden von mindestens 8.000 Euro.
In der Zeit von Donnerstag 29.06.2017, 20.00 Uhr bis Freitag, 30.06.2017, 15.20 Uhr drang ein Unbekannter in das Sportheim Nassig ein. Nachdem mehrere Versuche misslangen die Eingangstüre aufzubrechen schaffte es der Unbekannte über ein Fenster in das Sportheim zu gelangen. Im Schankraum fiel ihm ein geringer Bargeldbetrag aus einer Spardose in die Hände. Der Unbekannte warf Pokale aus einem Regal auf den Boden, brach weitere
Türen und einen Zigarettenautomaten auf. Insbesondere Zigaretten der
Marke Marlboro und L&M wurden entwendet.
Das Polizeirevier Wertheim, Tel. 09342/91980, sucht Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen in Bezug auf die Einbrüche gemacht haben.

Umwelt

Jugend

„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

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