BULE fördert gesellschaftliches Miteinander

18.000 Euro für Projekte in Tauberbischofsheim und Eberstadt

Berlin. (pm) Der Wahlkreisabgeordnete Alois Gerig (CDU) hat gute Nachrichten aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erhalten: Aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) fließen rund 18.000 Euro in die Region – gefördert werden zwei Projekte, die von bürgerschaftlichem Engagement getragen werden.


Die Musikkapelle Eberstadt erhält 10.000 Euro, um im alten Farrenstall des Ortes einen Interkulturellen Treffpunkt einzurichten. Die neuen Räumlichkeiten sollen nicht nur für Proben und Konzerte der Musikkapelle genutzt werden, sondern auch für andere Aktivitäten der Dorfgemeinschaft zur Verfügung stehen.

Zweiter Zuwendungsempfänger ist die Ökumenische Fachstelle Flüchtlingshilfe in Tauberbischofsheim: Mit rund 8.000 Euro wird der Aufbau eines „Repair Cafés“ unterstützt, in dem sich Einheimische und Flüchtlinge treffen und defekte Alltagsgegenstände reparieren können.

„Beiden Projekten ist gemeinsam, dass sie das gesellschaftliche Miteinander fördern“, lobt Alois Gerig. „Die Bundesmittel aus dem BULE-Programm sind deshalb gut angelegtes Geld“, so der Wahlkreisabgeordnete. Mit dem Förderprogramm BULE will der Bund innovative Ansätze der ländlichen Entwicklung unterstützen und einen Beitrag leisten, lebenswerte ländliche Räume zu erhalten.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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