Ballsport im Rahmen des Elztaler Ferienprogramms – Knapp 50 Kinder “schnuppern” beim SVN
(Foto: Peter Gangl)
Neckarburken. (pg) Auch in diesem Jahr beteiligte sich der SV 1947 Neckarburken mit den Abteilungen Fußball und Tischtennis an zwei aufeinander folgenden Freitagen mit zunächst 34 Kindern unter Leitung von Jugendleiter Walter Willig mit dem Schwerpunkt Fußball und Volleyball sowie drei rustikalen Tischtennisplatten aus je zwei Biertischen und einem mobilen Netz.
Der zweite Tag blieb der Abteilung Tischtennis vorbehalten. Hier konnte Abteilungsleiter Stefan Schmitt 14 für diesen Sport interessierte Schüler und Schülerinnen begrüßen und mit Hilfe des bereits im Vorjahr aktiven Teams Theo Becker, Berthold Ludwig, Frank Wehrfritz und Denis Kuntner spielerisch mit Übungen und Informationen diese Sportart den Kindern näher zu bringen.
Unter Nutzung der Halle des Dorfgemeinschaftshauses und der Schulturnhalle, wo nach der Begrüßung zunächst Brennball zum Warmmachen gespielt wurde, einfachen Ballgewöhnungs-, Ziel- und Gewöhnungsübungen wurden die Eleven von Stefan Schmitt und seinen Helfern an die Grundlagen und Techniken des Tischtennissports heran geführt.
Nach dem Mittagessen, das von Traudl Wehrfritz kredenzt wurde, begann der zweite Teil mit Völkerball. Danach ging es ans Eingemachte, was die Technik der Ballbehandlung und Besonderheiten des Tischtennis-Sports in Theorie und Praxis anbelangt. Mit Übungen zu Aufschlag und Rückschlag, Vorhand, Rückhand, Konterspiel, Effet und Topspin bis hin zu Balleimer-Übungen wurde den teilnehmenden Schülern diese Sportart nahe gebracht – nachhaltig, wie der zwischendurch inspizierende Vereinsvorstand Helmut Opitz hoffte, um vielleicht einige neue Spieler zu gewinnen.
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Im Anschluss wurde dann das Gelernte mit einem schriftlichen Test überprüft, bevor es an die Erlangung des Tischtennis-Sportabzeichens ging, dessen Übungen äußerste Geschicklichkeit erforderten und von fast allen Bewerbern erfolgreich abgeschlossen wurden. Eine Leistungs-Urkunde sowie Informationsmaterial und Geschenke bekam aber jeder der Teilnehmer.