CDU-Kommunalpolitiker und -funktionäre mit MdB Alois Gerig. (Foto: pm)
(pm) „Eigentlich hätte man das Fest „Herbstfest“ nennen sollen!“, so begrüßte der Vorsitzende der CDU Neckars Klaus-Jürgen Damms die zahlreichen Besucher des ersten gemeinsamen großen Sommerfestes der Gemeindeverbände Neckargerach, Binau und Zwingenberg sowie der Jungen Union Neckartal angesichts der doch recht kühlen Temperaturen und den dunklen Wolken, die über das Fest wegzogen. „Doch wir lassen uns die gute Stimmung nicht verderben!“
Nein, die Stimmung war gut. Dafür sorgten schon die Neckargeracher Musikanten, die mit Ihrer Musik für gute Laune sorgten. Mit dem Badener Lied begrüßten sie dann den Ehrengast des Festes, den Bundestagsabgeordneten und erneuten CDU-Kandidaten für den Wahlkreis Odenwald-Tauber Alois Gerig.
Gerig bedankte sich für die Einladung auf den schön gestalteten Minneburgplatz. Er trete dieses Jahr wieder als Bundestagskandidat an, um seine erfolgreiche Arbeit in Berlin für den ländlichen Raum fortzusetzen. Er setze sich stets für seine Heimat ein, damit unsere ländliche Region lebenswert bleibe. Hierzu gehörten wohnortnahe Gesundheitsversorgung, moderne Verkehrsanbindungen, sowie schnelles Internet und flächendeckendes Mobilfunknetz. Insgesamt ginge es Deutschland gut. Ziel sei es Vollbeschäftigung zu erreichen und die Wirtschaft weiterhin zu stärken. Er warnte vor Schwarzmalern, die unsere Gesellschaft schlecht redeten und einfache Lösungen anböten, die es jedoch oftmals in der Politik nicht gäbe.
Dass es Deutschland nicht schlecht ginge sähe man auch daran, dass viele junge Menschen wieder Familien gründen würden. Diesen wolle man den Erwerb von Wohneigentum erleichtern, das Kindergeld erhöhen und einen Betreuungsanspruch für Kinder im Grundschulalter einführen.
Die CDU habe in den letzten 12 Jahren gezeigt, dass sie Deutschland gut regieren könne. Er kämpfe bis zum Schluss um jede Stimme, damit die erfolgreiche Politik fortgeführt werden könne.
Die zahlreichen Gäste nutzten dann die Gelegenheit mit Alois Gerig ins Gespräch zu kommen und blieben noch bis spät abends – immerhin ohne Regen.