GRN-Klinik Eberbach ehrt Mitarbeiter

Die Jubilare und Ruheständler der GRN-Klinik Eberbach aus dem Jahr 2017 (v.l.n.r.): Dr. Martin Stark (Jubilar, 25 Jahre), Martin Hildenbrand (Jubilar, 40 Jahre, und Gratulant), Ralf Geiger (Gratulant), Silvia Steck (Jubilarin, 25 Jahre), Ingrid Haase (Ruhestand), Michael Neudeck (DRG-Management / Gratulant), Michaela Schumacher (Ruhestand), Ursula Haas (Ruhestand), Dr. Bernhard Nitsche (Ärztlicher Direktor und Chefarzt für Innere Medizin / Gratulant), Ute Klauer (Jubilarin, 40 Jahre), Eva Trautmann (Jubilarin, 40 Jahre), Wolfgang Bachert (Jubilar, 40 Jahre), Silke Hauck (Jubilarin, 25 Jahre), Klara Benig (Jubilarin, 25 Jahre), Dr. Jan Voegele (Chefarzt für Urologie / Gratulant), Elvira Rudischer-Weckesser (Betriebsratsvorsitzende / Gratulantin), Lydia Sauerborn-Krones (Jubilarin / 25 Jahre), Rainer Seib (Jubilar, 25 Jahre), Helga Didio (Ruhestand), Gertrud Fuchs (Ruhestand), Harutyun Celikel (Jubilar, 25 Jahre), Michael Spiegelberg (Gratulant). Zwei weitere Jubilare und ein Neu-Pensionär konnten bei der Feier nicht dabei sein, wurden aber selbstverständlich zu einem anderen Zeitpunkt geehrt. (Foto: GRN / Elli Mächtlen)

„Verantwortungsbewusstsein, diplomatisches Geschick – und ein großes Herz!“

(pm) Einmal im Jahr, in der dunklen Jahreszeit, wird es für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GRN-Klinik Eberbach richtig feierlich – und gleichzeitig gemütlich, denn im Dezember findet die Ehrung der Dienstjubilare und Ruheständler aus dem zur Neige gehenden Jahr statt. So auch 2017: Klinikleiter Martin Hildenbrand und Pflegedienstleiter Michael Spiegelberg hatten zur Urkundenübergabe und anschließendem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Gemeinsam mit den jeweiligen Vorgesetzten sowie der Betriebsratsvorsitzenden Elvira Rudischer-Weckesser gratulierten sie sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu 25, dreien zu 40 Jahren im Öffentlichen Dienst und wünschten fünf Neu-Pensionären alles Gute für den bevorstehenden Ruhestand.

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Martin Hildenbrand betonte, wie wichtig die Berufserfahrung langjähriger Mitarbeiter für ein Krankenhaus ist und hob deren stark ausgeprägte Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung hervor: „Sie sind Kollegen und Vorbilder zugleich; junge Mitarbeiter orientieren sich an Ihnen.“ Dies sei insbesondere in Zeiten hoher Arbeitsbelastung wichtig, der die Teams in jeder Klinik heute standhalten müssen – und das vor dem Hintergrund anhaltender Unterfinanzierung der in den Krankenhäusern erbrachten Leistungen. Der Klinikleiter bedankte sich bei allen für ihr jahrelanges Engagement für die Patienten und wünschte den frisch gebackenen Ruheständlern Zeit für Dinge, die sie bisher immer auf morgen verschieben mussten.

Ebenso wie sein Co-Redner Michael Spiegelberg ging Hildenbrand sehr persönlich auf jeden und jede Einzelne(n) ein und erinnerte an die eine oder andere Anekdote aus dem gemeinsamen Arbeitsleben. Neben sechs Gesundheits- und Krankenpflegekräften, welche die größte Berufsgruppe im Krankenhaus repräsentierten, wurden zwei Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten sowie je ein Chefarzt, ein Masseur, eine Schreibkraft, eine Chefarzt-Sekretärin, ein Mitarbeiter der Information und eine Diätassistentin geehrt. Angesichts dieser „krankenhaustypischen“ Palette von Berufen verwundert es nicht, dass Pflegedienstleiter Spiegelberg in seiner Ansprache Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, diplomatisches Geschick und ein großes Herz mehrfach erwähnte.

Zur Überraschung des Klinikleiters, der selbst in diesem Jahr sein 40-jähriges Dienstjubiläum begehen konnte, ergriff sein Stellvertreter Ralf Geiger das Wort, um auch ihm für seine Verdienste um die GRN-Klinik Eberbach zu danken. Neben der einen oder anderen amüsanten Geschichte, die die beiden langjährigen Weggefährten miteinander erlebt hatten, erwähnte Geiger vor allem diejenigen von Martin Hildenbrands Eigenschaften, die ihn „zu einem außerordentlich kompetenten Leiter und fachlichen Riesen machen“. Hierzu gehörten, so Geiger, die Fachkompetenz und Lösungsorientierung des Klinikleiters – der nur Aufgaben und keine Probleme sehe – ebenso wie seine absolute Verlässlichkeit sowie ein stets respektvoller Umgang mit Teamkollegen und Mitarbeitern. Auch wenn der so Gelobte all dies gar nicht hören wollte, waren sich doch alle Anwesenden einig: Das musste auch einmal gesagt werden! Dementsprechend harmonisch und mit anregenden Gesprächen klang der Nachmittag im Dachgarten der Klinik aus.

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