The 12 Tenors kommen nach Mosbach

(Foto: Agentur)

Große Stimmen auf Jubiläumstournee

Mosbach.  (pm) Frederic Chopin komponierte zwölf Etüden, Claude Debussy schuf zwölf Préludes – eine kleine Würdigung daran, dass die Oktave in zwölf gleich große Abstände unterteilt ist. Zwölf internationale Topsänger, zwölf einzigartige Stimmen sind nunmehr zwölf Jahre auf Tournee – das wiederum ist eine Würdigung an den musikalischen Geschmack ihres Publikums. Mehr als 1.000.000 Zuschauer in 13 Ländern sahen in den vergangenen Jahren die Shows dieser Ausnahmetalente. In Norwegen, Südkorea Spanien oder auch Japan wurden The 12 Tenors umjubelt. Jetzt kommen die renommierten Sänger nach Mosbach.

Am Sonntag, 29. Dezember, 18 Uhr ist es in der Alten Mälzerei soweit. Nur noch einige wenige Restkarten sind unter www.12-tenors.com erhältlich. Die Jubiläumstour der „The 12 Tenors“ verspricht einen wahrlich klangvollen Abend, The 12 Tenors werden gemeinsam mit ihrem Publikum eine Show der Extraklasse feiern. Ein neues Bühnenbild, neue Songs – alles in bewährter höchster Qualität.

Von einer hochkarätigen Band begleitet und umrahmt von einer spektakulären Lichtshow fasziniert das stimmgewaltige Ensemble sein Publikum. Ihre Interpretationen von Welthits wie Puccinis „Nessun Dorma“, Leonard Cohens „Hallelujah“ oder ihre Tribute an die Beatles und Queen in Form einzigartiger Medleys, zeigen das breite Spektrum der The 12 Tenors und lassen ihr Publikum berühmte Lieder in einzigartigem Klanggewand erleben. So umfangreich wie ihr Repertoire ist auch die stimmliche und persönliche Vielfalt, die mehr als einem Jahrzehnt ihre Einzigartigkeit ausmacht.

Darüber hinaus unterstützen The 12 Tenors auch in diesem Jahr die gemeinnützige Deutsche Kinderhospiz- und Familienstiftung (DKFS). »Ihr Kind ist unheilbar krank. Wir können nichts mehr für Sie tun.« Etwa 6.500 solcher Diagnosen gib es jedes Jahr in Deutschland. Dabei geraten eine intakte Familie und ihr Umfeld aus dem Gleichgewicht. 40.000 Kinder und Jugendliche sind Deutschland von einer lebensverkürzenden Krankheit betroffen. Gefühle der Verzweiflung, Hilflosigkeit, Trauer, Ohnmacht und Wut kommen auf. Tag für Tag stehen die betroffenen Familien vor schwierigen Herausforderungen.

Die Aufgabe der DKFS ist es, an der Seite dieser Kinder, jungen Erwachsenen und deren Familien zu stehen. Die Deutsche Kinderhospiz- und Familienstiftung (DKFS) fördert und unterstützt ausschließlich Projekte in Deutschland. Dazu gehören u.a. ambulante Kinderhospizdienste und stationäre Kinderhospize, sowie Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche. Der ehrenamtliche Vorstand der Deutschen Kinderhospiz- und Familienstiftung (DKFS) kennt und erlebt täglich die unendlichen Ängste und Nöte von Familien, deren Kind von einer tödlichen Krankheit betroffen ist. Er weiß um die großen Sorgen von Familien und Kindern, die in der Jugend- und Familienhilfe Betreuung finden.

Das alltägliche Erleben und das Wissen, dass die bestehenden gesetzlichen Hilfe- und Finanzierungsstrukturen für diese Bereiche keinesfalls ausreichen, um bedarfsgerecht und individuell zu helfen, war Intention zur Gründung der gemeinnützigen Deutschen Kinderhospiz- und Familienstiftung (DKFS). Über 1.000.000 Euro vergab die Deutsche Kinderhospiz- und Familienstiftung seit ihrer Gründung im Jahr 2011 an soziale Projekte in der Bundesrepublik.

Infos im Internet:

www.12-tenors.com
www.DKFS-hilft.de

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse