Planungssicherheit für Mehrgenerationenhäuser

(Foto: pm)

Berlin.  (pm) Für die Mehrgenerationenhäuser Mosbach, Buchen und Lauda-Königshofen gibt es gute Nachrichten:
Wie die beiden hiesigen CDU-Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Odenwald-Tauber, Nina Warken MdB und Alois Gerig MdB, bereits mitgeteilt hatten, führt der Bund das erfolgreiche Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus zukünftig fort.

Damit ist die finanzielle Unterstützung der Mehrgenerationenhäuser in Mosbach, Buchen und Lauda-Königshofen durch den Bund weiterhin gewährleistet, auch wenn die jetzige Förderperiode zum Ende des Jahres 2020 ausläuft.

Wie aktuell die beiden Bundestagsabgeordneten Nina Warken und Alois Gerig von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, erfahren haben, ist nun am Montag das Antragsverfahren für die neue Förderperiode 2021-2028 für alle im derzeitigen Bundesprogramm geförderten Mehrgenerationenhäuser gestartet.

“Bis zum 30. September 2020 können die Mehrgenerationenhäuser nun Bewerbungen für eine Teilnahme an der neuen Förderperiode einreichen. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die Mehrgenerationenhäuser ab dem Jahr 2021 mit einem um 10.000 Euro erhöhten Bundeszuschuss in Höhe von 40.000 Euro pro Jahr unterstützt. Mit einer achtjährigen Programmlaufzeit geben wir den Mehrgenerationenhäusern somit mehr Planungssicherheit und eine verlässliche Basis dafür, die Häuser bei der Bewältigung der bestehenden Herausforderungen des demografischen Wandels vor Ort zu unterstützen und einen Beitrag zur Herstellung guter Entwicklungschancen und fairer Teilhabemöglichkeiten zu leisten”, teilen Warken und Gerig mit.

“Die wertvolle und erfolgreiche Arbeit unserer regionalen Mehrgenerationenhäusern ist uns bekannt, wir waren mehrmals vor Ort und sind von der Arbeit und dem Engagement sehr beeindruckt. Hier wird ein wichtiger und nicht mehr hinwegzudenkender Beitrag für unsere Gesellschaft, insbesondere mit Blick auf die Stärkung des Miteinanders aller Generationen geleistet”, sind sich Warken und Gerig abschließend einig.

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