
Aktien und Firmen, die sich lohnen
Die Corona–Krise hat unser aller Leben tiefgreifendverändert. Restaurants dürfen nur eingeschränkt öffnen, Veranstaltungen werden abgesagt und unzählige Angestellte in Kurzarbeit geschickt. Die Sommerflaute auf dem Arbeitsmarkt verschlimmert sich dadurch nur weiter. Das alles hat natürlich auch erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und den Aktienmarkt.
Denn die Angst vor einem Crash ist groß. Dabei macht es jetzt eigentlich mehr Sinn als jemals zuvor, in Aktien zu investieren. Das gilt aber nur, wenn man auch in die richtigen Aktien investiert. Denn einige Unternehmen werden sich von der Corona–Krise wohl nie mehr erholen. Deshalb wollen wir Ihnen in unserem Ratgeber erklären, wie jetzt richtig investieren. So können auch Sie aus dieser Krise als Gewinner hervorgehen.
Ergibt es überhaupt Sinn, während der Krise zu investieren?
Zunächst einmal wollen wir klären, ob es aktuell überhaupt Sinn ergibt, zu investieren. Und da ist die Antwort ganz eindeutig: Ja, es ergibt auchaktuell Sinn, zu investieren. Schließlich hat die Beobachtung des Aktienmarktes über mehrere Jahrzehnte bewiesen: Langfristig gesehen macht der Aktienmarkt immer Gewinn. Egal wie schlimm die Börsenkrise ist, der Markt erholt sich wieder und steht dann besser da als zuvor. Wenn man jetzt also in die richtige Firma investiert, wird man davon langfristig profitieren.
Wichtig für jedes Investment: Ein zuverlässiger Broker
Allerdings ist es ganz egal, in welche Aktie man investieren will, eines ist immer wichtig: Ein zuverlässiger Broker. Denn ansonsten kann man, vor allem beim Online–Handel, nur zu leicht das Opfer von Betrug oder Diebstahl werden. Deshalb raten wir dazu, nur vertrauenswürdige Broker wie zum Beispiel ROinvesting zu verwenden. Tests und Berichte über ROinvesting–Erfahrungen haben gezeigt, dass das Unternehmen absolut seriös und zuverlässig ist. So verfügt ROinvesting nicht nur über eine gültige Broker–Lizenz aus der EU, sondern verlangt auch keine Gebühr für die Depotführung.
Minusgeschäft mit Rohstoffen
Als erstes wollen wir klären, in welche Firmen man aktuell auf keinen Fall investieren sollte. Die großen Verlierer der Corona–Krise sind zum Beispiel Rohstoff- und Energiefirmen. Unternehmen, die ihr Geld mit fossilen Rohstoffen verdienen, waren schon vor der Corona–Krise auf dem absteigenden Ast.
Aktuell fallen die Ölpreise aber auch auf Grund des stark reduzierten Auto–, Flug– und Schiffsverkehrs ins Bodenlose. Und das hat die Situation der Energie-Konzerne nur weiter verschlechtert. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich diese Firmen unter der neuen Klimaagenda noch einmal erholen werden. Sie als Anleger sollten also tunlichst die Finger von diesen lassen.
Nachhaltigkeitsindex stabil
Im großen Gegensatz zu den Energiekonzernen stehen die Nachhaltigkeit-Fonds und Aktien. Mit diesen Aktien investiert man nur in Firmen, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen. Und dass wir das dringend brauchen, hat die Corona-Krise eindrucksvoll bewiesen. Da ist es dann kein Wunder, dass der Nachhaltigkeitsindex MSCI World SRI während der gesamten Krise besser abgeschnitten hat als der herkömmliche Weltaktienindex. Aktuell macht es also mehr Sinn als jemals zuvor, in nachhaltige Unternehmen zu investieren.
Online–Handel: Unternehmen und Zahlungsdienstleister
Ein weiterer großer Gewinner der Coronakrise ist der Online–Handel. Denn noch niemals zuvor haben die Menschen so viel von Zuhause bestellt wie jetzt. Und es wird angenommen, dass sich dieses Kaufverhalten auch nach der Krise nicht ändern wird. Aktuell lohnt es sich also, in Online–Händler zu investieren. Aber auch die passenden Online–Zahlungsanbieter, wie z. B. Paypal, sind eine kluge Investition für die Zukunft.