Großeinsatz im Katzenbuckelsee

Weibliche Leiche geborgen

Waldbrunn.  Heute früh gegen 6:45 Uhr begann im Waldbrunner Ortsteil Waldkatzenbach ein größerer Einsatz von Polizei, DRK mit Rettungswagen und Notarzt, Feuerwehren aus Waldbrunn und Eberbach sowie sowie die DLRG-Gruppen aus Aglasterhausen, Höpfingen, Mosbach und Walldürn mit mehreren Tauchern.

Inzwischen steht fest, dass im Katzenbuckelsee eine weibliche Leiche entdeckt und von der DLRG geborgen wurde. Derzeit scheint es sich laut ersten Informationen um eine Selbsttötung zu handeln.

Sobald weitere Informationen vorliegen, werden wir nachberichten.

Anmerkung der Redaktion:  Normalerweise berichten wir nicht über Suizide. Wir berichten nur dann, wenn die Selbsttötung, wie in diesem Fall besondere Aufmerksamkeit erfahren hat. Aufgrund der zahlreichen Einsatzfahrzeuge, die alle mit Blaulicht und Sondersignal durch die Odenwalddörfer gefahren sind, wurde enorm viel Aufmerksamkeit erzeugt. Daher erscheint uns die Berichterstattung sinnvoll.

Wer selbst an Depressionen leidet und/oder an einen Suizid denkt, sollte sofort die Telefonseelsorge unter der kostenfreien Hotline 0800-1110-111 bzw. 0800-1110-222 kontaktieren.
Auf der Internetseite \www.telefonseelsorge.de\ besteht außerdem rund um die Uhr die Möglichkeit, per Chat Kontakt zu professionellen Helfern aufzunehmen.

Umwelt

Umwelt

Müllsammelaktion am Katzenbuckel

(Grafik: privat) Waldbrunn. Am Samstag, den 16. März, ab 10 Uhr, veranstaltet der NABU Waldbrunn eine Müllsammelaktion am Katzenbuckel. Jeder Naturliebhaber ist herzlichen dazu eingeladen, die Landschaft vom Müll zu befreien. Die Organisatoren empfehlen allen Helfern, sich mit Handschuhen, mit Müllzangen, Müllsäcken etc. auszustatten. Alle Menschen, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, sich am Samstag, um 10 Uhr, auf dem Parkplatz am Katzenbuckelsee, in Waldbrunn-Waldkatzenbach einzufinden. Die Aktion ist auf für Familien mit Kindern gut geeignet.   […]

Von Interesse

Gesellschaft

Nach 23 Jahren verabschiedet

(Foto: Liane Merkle) Steinbach. (lm) Werner Noe war gerade mal ein Jahr im Amt des Kassenführers gewesen, als die Jagdgenossenschaft Steinbach-Rumpfen im Jahr 2002 das digitale Jagdkataster einführte. Unzählige Stunden verbrachte er daraufhin zusammen mit dem Vorsitzenden Georg Moser mit dem Kennenlernen und Erfassen, um die Kosten im Rahmen halten zu können. Denn die Jagd in Steinbach und Rumpfen ist nicht nur kompliziert, sondern ändert sich auch bei jeder Verpachtung, was letztlich durch die Digitalisierung in der Abrechnung vereinfacht weude. Abonnieren Sie kostenlos den NOKZEIT-Kanal auf WhatsApp. Die guten Fachkenntnisse im digitalen Rechnungswesen von Werner Noe, die er in absoluter Zuverlässigkeit […] […]