DRK Limbach erhält Mail-Spende

(Foto: pm)

Limbach. (pm) Auch in diesem Jahr hat die Netze BW wieder einen Verein in Limbach mit einer Spende überrascht. Durch die Aktion „Mail statt Brief“ kann sich die Abteilung Jugendrotkreuz des DRK Limbach über einen unverhofften Betrag in Höhe von 452,92 Euro für die Vereinskasse freuen.

Mit dieser Aktion verfolgt die Netze BW das Ziel, die Kund:innen nicht mehr per Brief, sondern per Mail zu informieren, dass der Stand ihres Stromzählers wieder abgelesen werden muss.

Die dadurch eingesparten Kosten gibt die Netze BW in Form einer Spende an gemeinnützige Organisationen vor Ort weiter (NZ berichteteNZ berichtete). Wie jetzt an die Abteilung Jugendrotkreuz des DRK-Ortsverein Limbach. Außerdem wird so Papier eingespart, der Ausstoß von CO2 reduziert. Auch Personal kann das Unternehmen durch diese Art der Erfassung einsparen.

Bei der Spendenübergabe vor dem Interimsrathaus in Limbach konnte Ortsvereinsvorsitzender Anton Schulz zusammen mit der Leiterin des Jugendrotkreuzes Ina Wetterauer und weiteren jungen Mitgliedern den Spendenscheck im Beisein von Bürgermeister Thorsten Weber entgegennehmen.

Dieser findet lobende Worte für die Aktion: „Die Abteilung Jugendrotkreuz ist eine wertvolle Bereicherung für unsere Gemeinde. Sie stärkt das Gemeinschaftsgefühl und führt junge Personen an die verantwortungsvolle Aufgabe der Lebensrettung heran.

Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern in Limbach, die sich per E-Mail benachrichtigen lassen und damit diese Spende erst möglich gemacht haben.“ Anton Schulz ergänzt: „Es ist schön, dass mit dieser Spende die Jüngsten im Ortsverein unterstützt werden. Die nächsten Aktionen sind schon geplant, die Spende kommt also genau zum richtigen Zeitpunkt. Vielen Dank dafür.“

Um auch im kommenden Jahr wieder eine möglichst hohe Spendensumme zu sammeln, können alle Kund:innen im Netzgebiet bei der Aktion „Mail statt Brief“ ganz einfach mitmachen: Dafür muss lediglich bei der nächsten fälligen Eingabe des Zählerstands, die Mail-Adresse eingetragen und das Einverständnis zu deren Nutzung gegeben werden.

Mit einer ähnlichen Aktion hatte die Netze BW zuvor bereits die Digitalisierung ihrer Zählerstandserfassung flankiert und konnte nach deren Abschluss gänzlich auf die früher üblichen Ablesekarten verzichten.

„Gemeinsam haben wir in der dreijährigen Laufzeit unserer ersten Spendenaktion viel bewirkt“, sagt Jonathan Schmidt, Kommunalberater der Netze BW. Auch darum habe die Netze BW nun die neue Aktion „Mail statt Brief“ gestartet, erklärt Schmidt: „Gerade in der aktuellen Situation ist es uns besonders wichtig, weiterhin gemeinnützige Organisationen wie den DRK Limbach hier im Neckar-Odenwald-Kreis zu unterstützen.“

 

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