(Foto: Liane Merkle)
Zimmern. (lm) Die Interessengemeinschaft „Boule“ bot in diesem Jahr im Rahmen des Schlotfeger-Ferienprogramms endlich wieder einen Nachmittag an ihrem Bouleplatz und 13 Kinder hatten mit dem Präzisionssport und ihren „Lehrern“ Rainer Kampfhenkel, Gerhard Gräf und Alfred Körbler einige Stunden jede Menge Spaß.
Boule kommt aus dem französischen und heißt Kugel. Es gibt fünf primäre Boule-Sportarten. Die Regeln sind ähnlich und es spielen immer zwei Mannschaften oder Formationen gegeneinander, die aus ein bis drei Spielern bestehen. Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an eine Zielkugel zu gelangen.
Die Zielkugel – auch Schweinchen genannt – und die gegnerischen Kugeln können dabei auch herausgedrückt oder weggeschossen werden. Da wurde trainiert, was das Zeug hielt, die Mädchen und Jungen waren ganz schön ehrgeizig, Und sie hatten die Bewunderung ihrer Lehrer, die die Abstände der Kugeln akribisch gemessen haben, um Sieger und Platzierte eindeutig bestimmen zu können.