
Nach dem Gottesdienst stellte man sich mit Ortsvorsteher und Diakon zu einem Erinnerungsfoto. (Foto: Leitheim)
Großzügige Spende von der Bürgerstiftung Mosbach
Mosbach. (ml) „In zwölf Tagen um die Erde“ war das Motto des Zeltlagers der „Katholischen Jungen Gemeinde“, der KjG von Sankt Josef in Mosbach. Der Lagerplatz in Klepsau vor Weinbergen an der Jagst begrüßte mit Fahnen von Staaten und erinnerte damit an das Buch von Jules Verne: „In achtzig Tagen um die Erde“ aus dem Jahr 1873 und die aktuell laufenden Olympischen Spiele in Paris.
So lud Diakon Manfred Leitheim die achtzig Teilnehmer und Besucher aus der Ortschaft mit dem Ortsvorsteher Hans-Joachim Heßlinger ein, nachzuspüren, wie weit man in den bisherigen sieben Tagen gekommen sei und welche Gewinne man gemacht habe. Mit Liedern, Texten aus der Heiligen Schrift, Meditationen und einem von den Kinder angelegten Weg mit Fußabdrücken auf denen notiert worden war, was auf dieser Reise wichtig geworden ist, von „Frieden“ bis „Hoffe-Trikot“.
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Abonnieren Sie kostenlos unserenDer Gottesdienst, der wegen dem auf das Zelt prasselnder Regens teilweise mit Megaphon gehalten wurde, endete mit dem Segen des Diakons: „Gott segne das Wertvolle in unserem Leben, das was uns dem Himmel näher ringt, was uns entdecken lässt, dass Gott es gut mit uns meint, dass wir uns getragen und gehalten fühlen.“ Nach dem Gottesdienst dankte Daniela Stoitzner von der KjG Sankt Josef Mosbach der Bürgerstiftung Mosbach für ihre großzügige Unterstützung.
Dank einer Spende von 2.800 Euro konnte eine neue Zeltplane für ein großes Aufenthaltszelt angeschafft werden. „Eine Spende in diesem Umfang ist keinesfalls selbstverständlich“, betonte Stoitzner, „die KjG ist sehr dankbar, dass so viele Kinder und Jugendliche noch lange von der Unterstützung der Bürgerstiftung profitieren können.“
(Foto: Leitheim)