Gemeinde testet neues Entsorgungskonzept

Gemeinde testet neues Entsorgungskonzept
Gemeinde testet neues Entsorgungskonzept

Unser Bild zeigt den Friedhof in Weisbach. (Foto: Hofherr)

Testlauf auf den Friedhöfen Strümpfelbrunn, Weisbach und Waldkatzenbach

Waldbrunn. (pm) “Wir als Gemeinde Waldbrunn haben den Anspruch, unsere Friedhöfe stets als Orte des würdevollen Abschieds, der Trauer und der stillen Zwiesprache mit unseren Verstorbenen sowie als Orte der Erinnerung zu gestalten”, teilt die Verwaltung dieser Tage mit.

Um diesem Grundsatzes gerecht zu werden, regelt die Friedhofssatzung, unter §23 Allgemeines, das Herrichten und die Pflege der Grabstätten. Bei der Pflege eines Grabes fallen Abfälle an, die ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Dies dient den Zielen, die Friedhöfe in den Ortsteilen sauber zu halten und die Umwelt zu schonen.

Allerdings sind die Entsorgungsplätze auf den Friedhöfen anfällig für Unordnung und Überfüllung. Vielfach werden auch nicht erlaubte Abfälle widerrechtlich an den Orten des Abschieds und der Trauer entsorgt. Die Verwaltung hat sich des Problems angenommen und plant, in den kommenden Monaten die praktische Umsetzung eines alternativen Abfallentsorgungskonzepts zu testen.

Ab Dezember 2024 werden zunächst auf den Friedhöfen in Strümpfelbrunn, Weisbach und Waldkatzenbach sogenannte Absetzcontainer an den bisherigen Entsorgungsplätzen aufgestellt. Diese Container nehmen sowohl Grüngutabfälle als auch hausmüllähnliche Abfälle (z. B. Plastikabfälle, Kränze mit Steckschaum) auf, die bei der Grabpflege anfallen, und sollen künftig für ein sauberes Erscheinungsbild der Entsorgungsplätze sorgen.

Fragen zum Container-Testlauf beantwortet Sachbearbeiterin Julia Ernst per E-Mail unter ju*********@wa****************.de oder telefonisch unter 06274/930214.

 

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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