Umbau der Straßenbeleuchtung

Umbau der Straßenbeleuchtung
Umbau der Straßenbeleuchtung

Sollten die Laternenmasten zugewachsen sein, werden die Arbeiter, auch private Hecken, zügig freischneiden. (Symbolbild – alexas_fotos/Pixabay)

Arbeiter schneiden evtl. Hecken – Anwohner müssen auf Zugänglichkeit der Masten achten

Buchen. (pm) In weiten Teilen der Stadt Buchen werden die Straßenlampen, die mit unterschiedlichen veralteten Techniken bestückt sind, auf hochmoderne LED-Technik umgebaut. Die verbraucht bis zu 85 Prozent weniger Strom und eine garantierte Laufzeit von 100.000 Stunden erfordert künftig weniger Wartung. Zwingende Voraussetzung für die Arbeiten ist aber eine freie Zugänglichkeit der Masten.

Ab dem 07. Juli beginnt die Firma Elektro Jerg aus Aalen in einem ersten Bauabschnitt mit den Arbeiten. Wichtig zu wissen ist für die Anwohner: Sollten die Masten nicht frei zugänglich, sondern z.B. von privaten Hecken oder Sträuchern zugewachsen sein, werden die Arbeiter der Elektrofirma sie zügig freischneiden. Ideal und im Interesse aller Beteiligten wäre also, wenn die Anwohner bzw. Besitzer der privaten Anpflanzungen selbst dafür sorgen, dass die Masten frei stehen.

Im ersten Bauabschnitt werden die Lampen in folgenden Gebieten getauscht: Walldürner Straße/Am Schrankenberg/Am Ring. Am Nahholz vom Großen Roth über die Heinrich-Lauer-Straße bis Hollerbacher Straße. Musikerviertel. Bereich Dekan-Blatz-Straße/Abt-Bessel-Straße.

Unterer Hainstadter Weg und Hainsterbach. In Hainstadt: Berggewann und Schneckenberg. Ein genauer Plan, aus dem ersichtlich ist, wo genau Lampen umgebaut werden, ist unter „Aktuelles“ auf der Homepage der Stadt Buchen www.buchen.de eingestellt.

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