Mit zwei Elfern zur Wiedergutmachung

Symbolbild

TSV Mudau – VfB Heidersbach 3:1 (1:0)

(pm) Nach den deftigen Heimpleiten der Vorwochen, startete der TSV Mudau das Projekt Wiedergutmachung personalbedingt mit einer der jüngsten Startformationen der letzten Jahre. Dabei ging man von Beginn an beherzt zur Sache, Tormöglichkeiten begrenzten sich aber zunächst auf Standardsituationen durch Freistöße von S. Volk und Goldschmidt. Ein solcher Standard führte in der 36. Minute zur 1:0-Führung, nachdem Goldschmidt einen an Sigmund verursachten Foulelfmeter sicher verwandelte. Die Gäste agierten bis dahin harmlos, hätten vor der Pause aber durchaus noch zum Ausgleich kommen können.

Nach dem Seitenwechsel verpasste Sigmund aus Kurzdistanz für die Rot/Weißen einen weiteren Treffer. Gruber machte es auf der Gegenseite besser, als er in der 49. Minute nach einer Ecke per Kopf zum 1:1 traf. Jetzt waren die Gäste die dominantere Elf, Chancen von Vetter und T. Lutz blieben aber ungenutzt. So fand der TSV zurück ins Spiel und Sigmund vollendete, nach einem schönen Pass des starken S. Volk, überlegt zum 2:1-Führungstreffer (71.). Nachdem sich die Gäste durch die gelb-rote Karte für T. Lutz selbst dezimierten, war der TSV endgültig Herr im eigenen Haus und erarbeitete sich einige gute Einschussmöglichkeiten. Max Hauk blieb es schließlich vorbehalten, nach einem Foul an Haber, per Elfmeter den 3:1-Endstand herzustellen.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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