Götzingen. (ots) Eine aufmerksame Spaziergängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war, fand am Freitag, 31. Januar 2020, im Jagdbogen Buchen-Götzingen II, bei Götzingen am Parkplatz des Ortsverbindungsweges Richtung Buchen, den Kadaver eines Rehs. Dieser lag hinter einem Baum, etwa fünf bis zehn Meter neben dem Parkplatz. Den ungewöhnlichen Fund meldete die Zeugin dem zuständigen Jagdpächter, der die Überreste jedoch nicht zuordnen konnte. Anhand der Spurenlage am Fundort steht fest, dass das Reh durch einen Schuss zu Tode kam, aber vermutlich nicht an Ort und Stelle zerlegt wurde. Der Fundort muss demnach nicht Tatort sein. Das Wildbret eignete sich eine unbekannte Person unerlaubt an. Wer hat verdächtige Wahrnehmungen im Zeitraum von 30. Januar 20 auf 31. Januar 20 gemacht, die zur Ermittlung des Unbekannten Täters führen könnten? Hinweise nimmt die Polizei Tauberbischofsheim, Gewerbe/Umwelt, unter Tel. 09341/81-0 entgegen.
Verdacht der Jagdwilderei
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