(Foto: pm)
Schmackhaftes Biobrot mit Blütenkruste finanziert Blumenzwiebeln
Großeicholzheim. (pm) Reichlich helfende Hände trafen sich letzten Freitagnachmittag um über 400 Zwiebeln von Frühblühern auf dem Gelände der Großeicholzheimer Grundschule in die Erde zu bringen.
Anstoß der Aktion ist die „Blütenglück“ Kampagne des Bioland Verbands.
Als regionaler Biobäcker ließ es sich die Bäckerei Fritze-Beck nicht nehmen ein schmackhaftes Biobrot mit einer Blütenkruste zu kreieren. Von dessen Erlös ging eine Spende an die Bioland-Stiftung, die zur Finanzierung von frühblühenden Blumenzwiebeln eingesetzt wurde.
Denn viele Insekten, wie beispielsweise Wildbienen, sind im zeitigen Frühjahr auf Nektar und Pollen angewiesen um zu überleben. Die überwinternden Königinnen sowie frisch geschlüpfte Jungbienen brauchen nach dem Winter sogenannte “Frühblüher”. Daraus resultiert eine große Blütenpracht im Frühjahr 2021. Die Pflanzen stellen eine lebenswichtige Pollenversorgung für Insekten über Jahre hinweg sicher. Die Pflanzung dieser Blumenzwiebeln ist nachhaltig, da sie sich als Wildformen in der Regel an dem gewählten Standort halten und vermehren.
Aktiv unterstützt wurde die Pflanzaktion von Regionalmanagerin der Bio-Musterregion Neckar- Odenwald Ruth Weniger und vom Naturschutzbund Seckach- Schefflenztal unter der Leitung von Christian Thumfart, der mit seinem Verein die bepflanzte Fläche auch weiterhin betreut
Reichlich helfende Hände trafen sich letzten Freitagnachmittag um über 400 Zwiebeln von Frühblühern auf dem Gelände der Großeicholzheimer Grundschule in die Erde zu bringen.
Anstoß der Aktion ist die „Blütenglück“ Kampagne des Bioland Verbands.
Als regionaler Biobäcker ließ es sich die Bäckerei Fritze-Beck nicht nehmen ein schmackhaftes Biobrot mit einer Blütenkruste zu kreieren. Von dessen Erlös ging eine Spende an die Bioland-Stiftung, die zur Finanzierung von frühblühenden Blumenzwiebeln eingesetzt wurde.
Denn viele Insekten, wie beispielsweise Wildbienen, sind im zeitigen Frühjahr auf Nektar und Pollen angewiesen um zu überleben. Die überwinternden Königinnen sowie frisch geschlüpfte Jungbienen brauchen nach dem Winter sogenannte “Frühblüher”. Daraus resultiert eine große Blütenpracht im Frühjahr 2021. Die Pflanzen stellen eine lebenswichtige Pollenversorgung für Insekten über Jahre hinweg sicher. Die Pflanzung dieser Blumenzwiebeln ist nachhaltig, da sie sich als Wildformen in der Regel an dem gewählten Standort halten und vermehren.
Aktiv unterstützt wurde die Pflanzaktion von Regionalmanagerin der Bio-Musterregion Neckar- Odenwald Ruth Weniger und vom Naturschutzbund Seckach- Schefflenztal unter der Leitung von Christian Thumfart, der mit seinem Verein die bepflanzte Fläche auch weiterhin betreut