DHBW zündet Warp-Antrieb der Enterprise

Hubert Zitt zündete an der DHBW Mosbach den Antrieb zur Faszination an Physik.

Mosbach. (pm) Kein Zweifel, Dr. Hubert Zitt ist ein Star Trek-Fan. Zwar kommt er nicht von einem anderen Stern, wohl aber aus einer anderen Generation als seine – hauptsächlich männlichen – Zuhörer. Bei den jungen Studenten, die auf Einladung des Arbeitskreises Studenten- und Jungingenieure an der DHBW Mosbach zum Vortragsabend gekommen sind, musste er erst mal nachfragen, wer denn überhaupt die Science Fiction-Episoden kenne. Es bleibt offen, ob sie die Kult-Serie oder die kreative Technik gelockt hat, aber klar ist, dass von der ersten Minute an der Funke der Begeisterung über die wahnsinnige Energie eines Warp-Antriebs übersprang.


Mit viel Esprit zog Zitt in den Bann der Technik der U.S.S. Enterprise, sorgte per Knopfdruck für die richtige Star Trek-Szene und überzeugte mit Formeln und Berechnungen, die den Laien nur hilflos grinsen oder den Kopf schütteln ließen. Ausgestiegen aus dieser „etwas anderen Vorlesung“ ist dennoch keiner, denn durch anschauliche Vergleiche nahm der Informatik-Dozent der Fachhochschule Kaiserslautern jeden mit auf die Reise in den Weltraum.


Den Machern von Star Trek war es wichtig, dass alle Erfindungen physikalisch möglich sind. Und wenn mal Zweifel auftauchen, weil wir einfach noch nicht in der Zukunft angekommen sind, dann, so Zitt, „kann man alles mit der Relativitätstheorie schön rechnen“. Mit Lichtgeschwindigkeit spannte er einen Bogen von der Relativitätstheorie zur Quantentheorie. „Spieltrieb und Visionen“ – das ist für ihn der Antrieb für die Faszination an der Physik, den er an diesem Abend an der DHBW Mosbach zukunftsweisend gezündet hat.

500DHBW Warp

Groß und klein lauschten interessiert. (Foto: pm)

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse