Soziales Engagement der „Men in Purple“ findet Fortsetzung
Seit 2007 arbeitet „Einfach Social“ am Ziel, Menschen in Not zu helfen, Schuldnerberatung anzubieten, Ausflüge für finanzschwache Familien zu organisieren und Menschen in Not finanziell und mit alltäglichen Gebrauchsgegenständen zu versorgen. Gegründet wurde die Gruppe im Raum Stuttgart/Heilbronn. Eine weitere Initiative engagiert sich mittlerweile auch in Köln. „Wir sind Menschen aus verschieden Ländern der Welt. Für uns spielt es keine Rolle, woher ein Mensch stammt, welche Religion er hat oder welche politische Einstellung“, erklärt Bernd Klumpp von Einfach Social. „Wir leben den europäischen Traum des miteinander Lebens und des sozialen Friedens.“
Weiter führt Klumpp aus: „Wir wünschen uns eine Welt, in der sich die Menschen besinnen, sich wieder gegen zeitig zu helfen, und eine Gesellschaft, in der es keine Diskriminierung gibt. Menschen sollen sich wieder wohl fühlen in einer Welt ohne Neid, ohne Missgunst, dafür aber mit großem Herz und Mitgefühl.“ Einfach Social wird unter anderem von Christian Wulf, dem ehemaligen Bundespräsident, und Martin Schulz, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, unterstützt.
Zur Frankfurt Galaxy reist Einfach Social mit einer 15-köpfigen Gruppe von Menschen zwischen 12 und 65 Jahren an. „Es sind Menschen, die es im Leben nicht einfach hatten, durch Krankheit, Armut und Schicksale in der Familie“, schildert Bernd Klumpp, der den Kontakt zur Galaxy hergestellt hatte. Die Teilnehmer des Ausflugs kommen dabei sowohl aus Heilbronn als auch Köln. „Ich treibe selbst viel Sport und finde, dass American Football das Leben widerspiegelt. Man kämpft nicht nur für sich, sondern auch für andere. Das Team ist eine Einheit und da sich jeder für jeden einsetzt, hat man gemeinsam Erfolg. Deswegen gefällt mir American Football. Der Einfach Social-Besuch ist eine gute Botschaft nach außen, da Menschen sehen, dass es sich zu kämpfen lohnt.“
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