
Chefärzte, Klinikchef und Aufsichtsratsvorsitzender stellen Neckar-Odenwald-Kliniken ab kommender Woche im ganzen Landkreis vor – Bisher einmaliges Format – Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger
Die Chefärzte der Neckar-Odenwald-Kliniken, v. l. Dr. Thomas Hüttenhain (Allgemein- und Viszeralchirurgie), Dr. Fritz-Karl Matzkies (Innere Medizin, Standort Mosbach), Dr. Bernd Gritzbach (Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie), Dr. Klaus Hahnfeldt (Gynäkologie und Geburtshilfe), Dipl. med. Petra Flohr (Leitende Ärztin, Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation), Ärztlicher Leiter PD Dr. Harald Genzwürker (Anästhesiologie und Intensivmedizin), Dr. Rüdiger Mahler (Innere Medizin, Standort Buchen). (Foto: pm)
Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) „Wir freuen uns, zu Ihnen zu kommen und Ihnen die Kompetenz der Kliniken vorzustellen“, betonen der Aufsichtsratsvorsitzende Landrat Dr. Achim Brötel und Geschäftsführer Norbert Mischer vor dem Start des Gesundheitsdialogs, einer noch nie dagewesenen Informationsoffensive der Neckar-Odenwald-Kliniken an acht verschiedenen Orten im Landkreis über vier Wochen verteilt: „Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zu den Veranstaltungen ein. Nutzen Sie die Chance, sich nicht nur über die medizinische Grundversorgung, sondern auch über komplexe medizinische Eingriffe und Untersuchungen auf höchstem Niveau in einem kurzweiligen Vortrag zu informieren.“
Die kostenlosen Veranstaltungen finden am 25. Januar in Adelsheim (Kulturzentrum), am 30. Januar in Billigheim (Sport-und Festhalle Sulzbach), am 02. Februar in Mosbach (Mensa der Klinik), am 06. Februar in Aglasterhausen (Sport-und Festhalle), am 07. Februar in Walldürn (Haus der offenen Tür), am 08. Februar in Waldbrunn (Bürgerhaus Schollbrunn), am 13. Februar in Mudau (Bürgersaal im Rathaus) und am 21. Februar in Buchen (Konferenzraum unter der ZPA in der Klinik) jeweils um 19.00 Uhr statt.
Kein maßgebliches Thema soll die Schieflage bei der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser sein. „Wir wollen uns auf das rein Medizinische konzentrieren, da wir die bundesdeutsche Gesundheitspolitik an diesen Abenden nicht ändern werden. Das Ziel ist es, das was es an den beiden Standorten an Expertise gibt nach außen zu tragen. Damit möchten wir unterstreichen, dass unsere Kliniken für jeden da sind, wenn sie gebraucht werden“, so Dr. Brötel und Mischer.