
(Foto: Liane Merkle)
Großeicholzheim. (lm) Ehrungen langjähriger Mitglieder standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Sozialverbandes VdK Großeicholzheim mit Kleineicholzheim, Waldhausen und Heidersbach, wozu Ortsverbandsvorsitzender Walter Gellner neben einer stattlichen Zahl von Mitgliedern auch Bürgermeister Thomas Ludwig begrüßen konnte. „Im Mittelpunkt der Sozialarbeit standen auch im vergangenen Jahr wieder Beratungen und Hilfestellungen bei Schwerbehinderten und bei Frührentenanträge, Widerspruchsverfahren sowie Anliegen bei der Arbeitsagentur und bei Angelegenheiten rund um die Kranken- und Pflegekasse“, erinnerte der Ortsverbandsvorsitzende.
Weiter erinnerte sie an den gelungenen Ausflug in den Schwarzwald und den Vespernachmittag. In diesem Jahr beteilige sich der 178 Mitglieder starke Ortsverband am 24. und 25. Juni in Großeicholzheim an der Gewerbeschau und am Straßenfest mit einem Infostand in der Schlossgartenhalle. Für den geplanten Jahresausflug wurden bereits Vorschläge eingeholt und die Mitglieder entschieden sich für Schwetzingen und Schifffahrt auf dem Neckar. Über einen zufrieden stellenden Kassenstand konnte Kassenwart Kurt Hockwin berichten, dem die Kassenprüfer Otto Schmutz und Willi Fehr eine wie gewohnt korrekte Finanz- und Buchführung bescheinigten.
Als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit erteilten die Mitglieder der gesamten Vorstandschaft einstimmig Entlastung. Dem 1. Vorsitzenden oblag es im Anschluss einige langjährige und verdiente Mitglieder für ihre Treue zum Sozialverband auszuzeichnen.
Das Silberne Treueabzeichen für zehn Jahre Mitgliedschaft erhielten: Werner Jentschek (Großeicholzheim), Waltraud Knapp (Heidersbach), Andre Lehner (Großeicholzheim), Ingrid Lehner (Großeicholzheim), Margarete Spröhnle (Heidersbach) und Michaela Weber (Waldhausen).
In seinem Grußwort ging Bürgermeister Thomas Ludwig auf den großen Zuwachs im VdK ein, der diese Gemeinschaft glücklicherweise ungemein stärke, aber auch Rückschlüsse auf dessen Notwendigkeit ziehen lasse zum einen aufgrund der heutigen Familienstruktur und zum anderen aufgrund der komplizierten Rechtslage in sozialen Bereichen.