„Es war mir eine Ehre!“

„Es war mir eine Ehre!“
„Es war mir eine Ehre!“

(Foto: Liane Merkle)

Donebach wählt neuen Ortsvorsteher

Donebach. (lm) Zur konstituierenden Sitzung des Ortschaftsrats Donebach-Ünglert kamen dieser Tage die amtierenden Räte, sowie die neu gewählten Kommunalpolitiker zusammen.

Doch bevor „Neuen“ ihren Eid ablegten, wurden langjährige Räte gewürdigt. So überreichten Ortsvorsteher Herbert Scharman und dessen Stellvertreter Jochen Walz Benno Hoffmann nach zehn Jahren, Ralf Fertig nach 20 Jahren und Herbert Scharmann nach 35 Jahren, davon 15 Jahre als stellvertretender und zehn Jahre als Ortsvorsteher ihre Urkunden.

Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp.

Der noch amtierende Ortsvorsteher Herbert Scharmann ließ seine Amtszeit unter dem Motto „Es war mir eine Ehre“ Revue passieren. Seine „Karriere“ begann mit der Wahl zum Ortschaftsrat im Jahr 1989. Als Ortsvorsteher begleitete Scharmann viele bedeutende Ereignisse für den Mudauer Ortsteil. Dazu gehörte die Ertüchtigung der Kreisstraße nach Mudau, die Sprengung der Funktmasten, die zwischenzeitlich Kletterer und Base-Jumper angelockt hatten. Und man hatte die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED für Gemeinde Mudau und zahlreiche Bauanträge begleitet, den Friedhofsweg neu angelegt und die Denkmalliste geprüft. Weiter sei der Ünglert zum Bio-Energie-Dorf erhoben worden und es konnten einige Baugebiete erschlossen werden.

Daneben waren örtliche Brauchtümer gepflegt worden, der Dorfbrunnen habe einen Rückspülmechanismus erhalten, die Viehwaage hatte endgültig ausgedient und man habe Corona bewältigt.

Anschließend nahm das neue Gremium die Plätze ein. Christopher Coates, Jens Gehrig, Michael Nicola, Antonia Schölch, Jochen Walz und Klemens Wörner wurden feierlich verpflichtet, um als erste Amtshandlung die geheime Wahl zum Vorschlag von Ortsvorsteher Jochen Walz und Klemens Wörner als seinen Stellvertreter vorzunehmen.

Umwelt

Von Interesse

Meilenstein auf dem Weg zur neuen Pfarrei
Gesellschaft

Meilenstein auf dem Weg zur neuen Pfarrei

(Foto: privat) Mosbach. (pm) Dieser Tage haben die Delegierten der Pfarrgemeinde- und Stiftungsräte aus den katholischen Seelsorgeeinheiten der Region die Gründungsvereinbarung für die neue Pfarrei St. Maria Mosbach-Neckarelz verabschiedet. Sie ist eine verbindliche Planungsgrundlage für die Arbeit in der neuen Pfarrei, die auch organisatorische Rahmenbedingungen beinhaltet. Das Dokument wurde über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren unter Einbeziehung zahlreicher Ehrenamtlicher und Hauptberuflicher erarbeitet. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. In einer kleinen Feierstunde am Dienstag wurde es von den Verantwortlichen unterschrieben und anschließend zur Genehmigung an das Erzbischöfliche Ordinariat nach Freiburg geschickt. Bereits am Montag hatte die Bistumsleitung weitere Personalentscheidungen […] […]