Kronenkreuze und Urkunden für diakonischen Dienst

Kronenkreuze und Urkunden für diakonischen Dienst
Kronenkreuze und Urkunden für diakonischen Dienst

In der Johanneskirche wurden langjährige Mitarbeitende der Johannes-Diakonie ausgezeichnet. (Foto: Andreas Lang)

Johannes-Diakonie ehrt langjährige Mitarbeitende

Mosbach. (pm) Mitten im Altarraum ein Schirm mit dem Schriftzug „Stark für Menschen“, dahinter ein Tisch mit ähnlich gestalteten Trinkflaschen und Pullis aus dem Webshop der Johannes-Diakonie.

Wer bei dem Gottesdienst in der Johanneskirche geglaubt hatte, es handle sich um den Gabentisch für die zu ehrenden Mitarbeitenden, wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Johannes-Diakonie-Produkte wurden in der Predigt von Pfarrerin Heike Bährle Requisiten für eine „JoDi-Shop-Show“ – mit dem Seelsorge-Team und den beiden Johannes-Diakonie-Vorstände als Models.

Dabei stand unter anderem der Schirm für Gottes Schutz, der Rucksack für die Last, die sich mit göttlichem Beistand leichter tragen lässt. Alles Sinnbilder für den diakonischen Dienst, befand Bährle, die den Mitarbeitenden viel Freude an und mit ihrer Arbeit wünschte.

Insgesamt 91 Mitarbeitende der Johannes-Diakonie wurden bei dem Gottesdienst geehrt. Das Kronenkreuz in Gold der Diakonie Deutschland erhielten 69 von ihnen, weil sie 25 Jahre beziehungsweise mindestens 15 Jahre bis zum Renteneintritt diakonischen Dienst geleistet haben. 22 Mitarbeitende bekamen Urkunden und Präsente für ihre 40-jährige Tätigkeit in der Johannes-Diakonie. „Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir unserem diakonischen Auftrag gerecht werden konnten“, sagte Johannes-Diakonie-Vorstand Jörg Huber an die geehrten Mitarbeitenden gewandt. „Für Ihre Treue möchten wir Ihnen ganz herzlich danken.“ Und Nicolas Six erklärte für die Gesamtmitarbeitervertretung: „Ihr langjährige Mitarbeit in der Diakonie ist ein starkes Zeichen.“

Das Schlusslied „Der Mond ist aufgegangen“ wurde wie die anderen Musikstücke begleitet vom Bläser- und Paukenensemble der Johannes-Diakonie unter Leitung von Michaela Haag. Doch damit war der festliche Abend noch lange nicht zu Ende. Vielmehr wurde im benachbarten Kultur- und Begegnungszentrum fideljo mit Freunden und Familie bei einem vielfältigen Buffet noch lange weitergefeiert.

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